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Seit Donnerstag haben mehrere hochrangige libysche Beamte, darunter auch der Premier, der Parlamentspr?sident und der Au?enminister, Libyen verlassen und sich deutlich von Gaddafi distanziert.
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Die libyschen Rebellen übernahmen gestern erneut die Kontrolle über zwei wichtige ?lkomplexe und drangen weiter nach Westen Richtung Tripolis vor.
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Ein Forscher beim chinesischen Handelsministerium sagte, es würde den ?lpreis im internationalen Markt sehr belasten, falls die ?lraffinerien in Libyen zerst?rt würden und andere Lieferanten ihre Produktion nicht rechtzeitig erh?hen k?nnten.
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Die Afrika-Kommandantur der US-Armee hat gestern Abend in Stuttgart eine Erkl?rung abgegeben, dass ein Kampfjet des Typs F-15 E am Montag um GMT 21:30 wegen technischer Probleme in Ostlibyen abgestürzt ist.
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Das franz?sische Milit?r kündigte am Montag an, die an der Milit?raktion gegen Libyen beteiligten Kampfflugzeuge weiter durch die Flugverbotszone patrouillieren zu lassen. Der Flugzeugtr?ger "Charles de Gaulle" sei ab Dienstag einsatzbereit, so Radio China International (CRI).
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Die USA, Gro?britannien und Frankreich haben am Montag ihre Luftangriffe auf die libysche Hauptstadt Tripolis fortgesetzt. Unterdessen ruft die internationale Gemeinschaft verst?rkt zu einem sofortigen Stop solcher Eins?tze auf.
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Westliche M?chte haben am Samstag Milit?roperationen gegen Libyen eingeleitet. Beteiligt waren L?nder wie Frankreich, die USA, Gro?britannien, Kanada und Italien. Libyschen Regierungsangaben zufolge sind mehrere Ziele von Raketen angegriffen worden.
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Nach Luftangriffen ist der franz?sische Flugzeugtr?ger "Charles de Gaulle" gestern Abend zum Einsatz nach Libyen aufgebrochen. Die internationale Gemeinschaft beobachtet nun, wie lange der Machthaber das Land noch beherrschen kann.
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In der Nacht zum Sonntag um 2 Uhr 25 Ortszeit wurde Libyen von Luftangriffen getroffen. Meldungen des libyschen Fernsehens zufolge kamen dabei 48 Menschen ums Leben, weitere 150 wurden verletzt.