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23. 03. 2011 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
In einem Telefonat unterhielten sich Frankreichs Pr?sident Nicolas Sarkozy und sein amerikanischer Amtskollege Barack Obama am Dienstag über die Lage in Libyen.
Einem Kommunique des franz?sischen Pr?sidialamts zufolge sind beide Pr?sidenten mit den ersten Erfolgen der Milit?raktion in Libyen zufrieden. Die Milit?raktion würde zum Schutz der Zivilbev?lkerung in Libyen beitragen und gleichzeitig die Streitkr?fte von Machthaber Muammar al-Gaddafi schw?chen, hei?t es im Kommunique.
Sarkozy und Obama wollen mit der Milit?raktion fortfahren, um die UN-Resolutionen 1970 und 1973 vollst?ndig durchzusetzen.
NATO-Generalsekret?r Anders Fogh Rasmussen hat einer anderen Meldung zufolge best?tigt, dass Kriegsschiffe der NATO an der Mission zur Durchsetzung des Waffenembargos gegen Libyen auf dem Mittelmeer im Einsatz stehen.
Die Türkei, Deutschland und einige osteurop?ische L?nder haben sich bisher gegen eine Teilnahme an der Bombardierung Libyens ausgesprochen.
Quelle: CRI
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