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18. 06. 2011 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Am Donnerstag hat Gaddafis Sohn Saif al-Islam gegenüber einer italienischen Zeitung erkl?rt, dass sein Vater zur Abhaltung von Wahlen in Libyen bereit sei. Falls sein Vater bei diesen Wahlen unterliegen sollte, dann würde er von all seinen ?mtern zurücktreten, so Saif al-Islam.
Libyens Ministerpr?sident Al-Baghdadi al-Mahmudi erkl?rte sich am selben Tag zu Verhandlungen bereit – unter der Bedingung, dass die Wahrung der staatlichen Einheit sowie der Machtanspruch der Gaddafi-Regierung respektiert werden. Al-Baghdadis Vorschlag wurde allerdings von verschiedener Seite abgelehnt. Der oppositionelle Nationale übergangsrat lie? verlauten, dass Gaddafi kein Recht hat, sich zur Abhaltung von Wahlen zu ?u?ern. Gaddafi habe keine andere Wahl, als von all seinen ?mtern zurückzutreten.
Für die USA kommt der Vorschlag von Al-Baghdadi zu sp?t. Für Frankreich kommt eine politische L?sung der Libyen-Frage erst nach einer "tats?chlichen Waffenruhe" in Frage. Gaddafi müsse auf die Macht verzichten, so die Forderung aus Paris.
Quelle: CRI
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