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29. 03. 2011 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Die Libyen-Frage muss von der libyschen Bev?lkerung auf dem politischen Weg gel?st werden. Dies geht aus einer am Montag ver?ffentlichten gemeinsamen Erkl?rung von Gro?britanniens Premier David Cameron und Frankreichs Pr?sident Nicolas Sarkozy hervor. Die Erkl?rung nimmt Bezug auf die bevorstehende internationale Libyen-Konferenz.
Laut Erkl?rung sind Gro?britannien und Frankreich nur dann zur Einstellung ihrer Luftangriffe bereit, wenn die Zivilbev?lkerung nicht l?nger von Regierungstruppen bedroht wird, und sich die Führung in Tripolis an die vom UN-Sicherheitsrat verabschiedete Resolution h?lt. Frankreich und Gro?britannien betonen in ihrer Erkl?rung zudem, Libyen nicht besetzen zu wollen. Die Souver?nit?t, Unabh?ngigkeit und territoriale Integrit?t des Wüstenstaates werde respektiert, so die beiden L?nder in ihrer Gemeinschaftserkl?rung.
Quelle: CRI
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