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Nicht nur in den kleinen Gemeinden, sondern auch in den gro?en St?dten sind die Entw?sserungssysteme in den von Hochwasser betroffenen Gebieten stark überlastet. Damit wird der Innenstadtverkehr beinahe lahmgelegt.

Ostchina: Deiche k?nnen Hochwasser bald nicht mehr standhalten

Mehr als 70 Kilometer Deiche k?nnen den Wassermassen in Lanxi, einer Stadt in der ostchinesischen Provinz Zhejiang, bald nicht mehr Einhalt bieten. Sie stehen kurz vor dem überlaufen.
Von Dürre zu Hochwasser: Der Mittel- und Unterlauf des Jangtse

Am Dienstag waren die mittleren und unteren Einzugsgebiete des Jangtse zum dritten Mal von starken Regenf?llen betroffen. Die Zentrale Chinesische Wetterstation setzte die Gewitter-Vorwarnstufe von Blau auf Gelb hoch.
Einfluss des Menschen als Grund für Erdrutsch in China ausgeschlossen

Der jüngste Erdrutsch in Hunan, welcher über zehn Menschen das Leben kostete, ist nicht auf den Einfluss von Menschen zurückzuführen, wie ein Untersuchungsbericht zeigt.
Gleich nach Dürre: Regenflut bedroht Zentralchina

Gesternabend erlebte Wuhan, Hauptstadt der Provinz Hubei das erste Gewitter dieses Sommers. Bei dem heftigen Regenschauer mit Blitz- und Donnerschl?gen prasselten innerhalb nur einer Stunde 300 Millionen Tonnen Wasser auf die zentralchinesische Stadt herab.
Anhaltende Trockenheit treibt Lebensmittelpreise weiter in die H?he

Da die schwere Dürre Zentral- und Südchina weiterhin fest im Griff h?lt, sind die Ernteertr?ge in den betroffenen Regionen stark zurückgegangen. In der Folge schie?t der Preis für Reis und Gemüse derzeit weiter in die H?he.
Poyanghu: Chinas gr??ter Sü?wassersee verdorrt zu Grasland

Das Bild zeigt nicht etwa eine Wiese in Nordchina, sondern das Kerngebiet des gr??ten Sü?wassersees in China – den Poyang-See. Im laufenden Jahr leidet das Gebiet am Mittel- und Unterlauf des Jangtse-Flusses unter der schwersten Dürre seit 50 Jahren. Etwa 17 Millionen Einwohner in der Provinz Hunan und Hubei sind betroffen.
Jangtse erlebt schlimmste Dürre seit 50 Jahren

Die schlimmste Dürre seit 50 Jahren k?nnte Zentralchina weiterhin fest im Griff behalten: Das Wetteramt warnte am Dienstag, dass in den zentralen und südlichen Teilen Chinas in den kommenden Tagen weiterhin kein Regen erwartet werde. Dafür sollen aber die Temperaturen auf 36 Grad steigen.
Schwere Dürre in China macht Wasserkraftwerken zu schaffen

Seit Sonntag sind die Wasserpegel in 1392 Stauseen in Hubei zu niedrig. Auch der Wasserstand am Drei-Schluchten-Damm fiel auf unter 156 Meter, wodurch die Stromgeneratoren nicht mehr ihre volle Leistung erbringen k?nnen.