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21. 06. 2011 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Sintflutartiger Regen hat in der Stadt Jiangshan, Provinz Zhejiang, dazu geführt, dass die Autobahn 221 wegbrach und ein Loch von 20 Metern L?nge und 30 Metern Tiefe hinterlie?. Einige Einwohner glauben, dass Bergbau die Ursache für die geologische Katastrophe ist.
Mehr als 70 Kilometer Deiche k?nnen den Wassermassen in?Lanxi, einer Stadt in der ostchinesischen?Provinz Zhejiang, bald nicht mehr Einhalt bieten. Sie?stehen kurz vor dem überlaufen, sagte ein Mitarbeiter des Hauptquartiers der Flut- und Trockenheitspr?vention auf Provinzebene am Montag.
Am Samstagnachmittag setzten enorm heftige Regenf?lle ein, und der Pegelstand des Lanjiang-Flusses, der durch die Stadt flie?t, hat seit Sonntag ein besorgniserregendes Niveau erreicht, sagte Zhao Fayuan, stellvertretender Direktor beim Hauptquartier. Die Hochwasserspitze am Oberlauf des Lanjiang Flusses lag heute Morgen gegen acht Uhr bei 12.500 Kubikmetern pro Sekunde. Der h?chste Stand des Flusses seit 1966 lag heute Morgen bei 33,75 Metern. Einige Abschnitte der Deiche in Lanxi k?nnen die Wassermassen kaum noch halten, sagte Zhao. Sollten die Deiche brechen, w?ren 20.000 Menschen davon betroffen. Wasser flie?t bereits über einige kleinere Deiche entlang des Flusses, fügte er an. Das Hauptquartier der Flut- und Trockenheitspr?vention in Zhejiang, hat heute einen Notfallplan eingeleitet. Das Hauptquartier hat die Stadt Lanxi angewiesen, die Bewohner entlang der Stellen, die überflutet werden k?nnen, umzusiedeln und diese Stellen zu reparieren. Die Daten des Hauptquartiers für Flutkontrolle in Zhejiang zeigen, dass am Samstagmorgen 2,66 Millionen Menschen von den anhaltenden Regenmassen betroffen waren. In 50 verschiedenen Bezirken leiden 545 D?rfer unter dem Regen. 171.000 Hektar Farmland wurden zerst?rt, 989 Firmen mussten schlie?en. Dies sind 4,96 Milliarden Yuan (ca. 500 Millionen Euro) wirtschaftliche Verluste.
Quelle: Shanghai Daily
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