Von links nach rechts: Michael Kahn-Ackermann, Jon Worth und Wang Xiaoyu.
Am Samstag wurde die Sommer-Salon-Serie, die von der Stiftung Mercator und der Zeitschrift
Lens veranstaltet wird, er?ffnet. Mit dem Motto "Zukunft" werden sich chinesische und europ?ische Intellektuelle zwischen 21. Juni und 6. Juli über vier verschiedene Themen austauschen. Der erste Salon wurde von Michael Kahn-Ackermann, China Special Representative der Stiftung Mercator in China geleitet. Wang Xiaoyu, renommierter chinesischer Kulturkritiker und Jon Worth, englischer Blogger und Gründer von techPolitics LLP wurden als G?ste dazu eingeladen. techPolitics LLP setzt sich für die Entwicklung der Strategie von sozialen Medien und der Verbreitung der Webseiten von Politikern und politischen Aktivit?ten ein. Von Oktober 2012 bis November 2013 hat die Stiftung Mercator sechs Salon-Serien in Beijing abgehalten. Die Themen beinhalten Wissenschaft, Kunst und Kultur, Bürgergesellschaft, Politik, Wirschaft und so weiter. Sie zielt darauf ab, den Austausch bei diesen hei? diskutierten Bereichen zwischen China und Europa zu f?rdern.
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