China widerlegt Bericht über Chilischoten aus Xinjiang
Eine Handvoll westlicher Medien und langj?hrige Desinformationsproduzenten haben eine Lüge nach der anderen über Xinjiang verbreitet, aber das Erfundene kann die Wahrheit nicht verbergen, und eine Lüge bleibt eine Lüge, auch wenn sie tausendmal erz?hlt wird. Das sagte Sprecher Lin Jian bei der Pressekonferenz am Freitag.
Einige westliche Medien beriefen sich auf einen Bericht des antichinesischen Akademikers Adrian Zenz, der behauptete, in britischen und amerikanischen Superm?rkten verkaufte Chiliprodukte enthielten Zutaten aus Xinjiang, die wahrscheinlich durch ?Zwangsarbeit“ hergestellt worden seien.
Dieser sogenannte Bericht, auf den sich einige Medien berufen, sei ?u?erst mangelhaft, so Lin. Er zitiere arrogant einige vage Berichte sogenannter anonymer Zeugen, biete aber keine faktische Grundlage und lasse selbst die grundlegendsten Untersuchungen vor Ort vermissen.
Tatsache sei, dass der Anbau von Chilischoten in Xinjiang bereits weitgehend mechanisiert sei. In einigen gro?en Anbaugebieten würden inzwischen 100 Prozent der Chilischoten mit Maschinen geerntet, erkl?rte Lin und fragte, ob der Bericht suggerieren wolle, dass es maschinelle Zwangsarbeit gebe?