USA dürfen Zusagen in Taiwan-Frage nicht brechen
Der Leiter der Taiwaner Beh?rde, Lai Ching-te, hat vor Kurzem im Namen eines Besuchs der ?mit Taiwan offizielle Beziehungen aufnehmenden pazifischen L?nder“ eine ?Transitreise“ im US-amerikanischen Hawaii unternommen. Auf dem Gipfel der Asiatisch-Pazifischen Wirtschaftsgemeinschaft (APEC) in Peru hatte US-Pr?sident Joe Biden gerade das Ein-China-Prinzip bekr?ftigt. Kurz danach lie? Washington die ?Transitsreise“ von Lai Ching-te zu. Dies ist erneut eine Tat der USA, durch die sie ihre Zusagen in der Taiwan-Frage gebrochen haben.
Das Wei?e Haus behauptet einerseits am Ein-China-Prinzip festzuhalten, w?hrend es andererseits heimliche Tricks vollführt. Die Waffenlieferungen an Taiwan wurden ebenfalls nicht eingestellt. Ein Waffenlieferungsplan an Taiwan im Wert von etwa 385 Millionen US-Dollar wurde genehmigt. Die Taiwaner Beh?rden haben einen supergro?en Milit?rankaufsauftrag von 15 Milliarden US-Dollar initiiert, was die Instabilit?t um die Taiwan-Stra?e st?ndig versch?rft.
Angesichts der aktuellen angespannten internationalen Situation, des Rufs der internationalen Gemeinschaft nach Stabilit?t sowie des allgemeinen Konsenses der internationalen Gemeinschaft sollten die USA unbeirrt am Ein-China-Prinzip und den drei chinesisch-amerikanischen gemeinsamen Kommuniqués festhalten und ihre Zusagen erfüllen.