Verbesserungen von Bildungswesen in Xinjiang ver?ndern Leben junger Menschen
Die Verbesserungen im Bildungswesen auf allen Ebenen im westchinesischen Uigurischen Autonomen Gebiet Xinjiang haben jungen Menschen zu einer besseren Zukunft verholfen. Dies sagte Zulhayat Ismayil, stellvertretende Rektorin der Universit?t Kaschgar, am Sonntag im Rahmen des 20. Pateitags der KP Chinas.
Das Leben vieler junger Menschen habe sich dank der Bildung ver?ndert, so Ismayil weiter. ?Ich habe den Fall von Rukyam Abdulreyim aus der Pr?fektur Aksu verfolgt. Nach ihrem Abschluss an einer ?rtlichen Mittelschule besuchte sie eine Berufsschule für Stickerei. Sp?ter wurde sie Lehrling in einer Textilfabrik in ürümqi. Jetzt ist Rukyam nach Hause zurückgekehrt. Mit finanzieller Unterstützung der Regierung hat sie eine Stickerei-Fabrik gegründet, die den Frauen vor Ort Besch?ftigungsm?glichkeiten bietet und das Leben vieler Menschen ver?ndert.“
Ismail zufolge hat sich die Qualit?t der Hochschulbildung in Xinjiang in den vergangenen zehn Jahren deutlich verbessert. Da sich immer mehr junge Menschen für ein Studium in anderen Teilen Chinas entschieden, k?men immer mehr Menschen zum Studieren nach Xinjiang, so die stellvertretende Universit?tsrektorin weiter. ?An der Universit?t Kaschgar kann man sehen, wie Studenten verschiedener ethnischer Gruppen zusammen in einem Wohnheim leben. In den Mensen werden Spezialit?ten verschiedener ethnischer Gruppen angeboten, die in den sozialen Medien zum Trend geworden sind.“ Die zunehmende Beliebtheit von Studieng?ngen wie Linguistik, Logistik und E-Commerce zeige die Ver?nderungen in der Entwicklung der Region im vergangenen Jahrzehnt.
Ismail erkl?rte weiter, für die Menschen in Xinjiang seien solche Ver?nderungen nicht abstrakt, sondern spürbar, da sich das Leben der Menschen immer weiter verbessert habe. Au?erdem profitierten die Menschen in Xinjiang, die verschiedenen ethnischen Gruppen angeh?rten, gleicherma?en von der stabilen Entwicklung der Region. Sie hoffe, dass die Gerüchte über die Region als solche entlarvt werden k?nnten, indem sie wahre Geschichten aus Xinjiang erz?hle.
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