Chinas wirtschaftliche Errungenschaften seit dem 18. Parteitag der KP Chinas
Umwelt:
Von 2012 bis 2016 sank der Energie- und Wasserverbrauch pro BIP-Einheit um 17,9 Prozent beziehungsweise um 25,3 Prozent. Im ersten Halbjahr sank der Energieverbrauch pro BIP-Einheit gegenüber dem Vorjahr um 3,9 Prozent.
Vom Jahr 2012 bis Ende 2016 stiegen die installierten Kernenergiekapazit?ten um 167,6 Prozent, die installierte Windleistungskapazit?t um 140,1 Prozent und die Kapazit?t der Photovoltaikanlagen um das 21,4-fache.
Die PM2,5-Dichte in 338 St?dten sank 2016 gegenüber dem Vorjahr um 6 Prozent und in den ersten acht Monaten dieses Jahres um 2,3 Prozent.
Die Gesamtfl?che der neuen W?lder belief sich 2016 auf 7,2 Millionen Hektar, ein Plus von 28,7 Prozent gegenüber 2012.
?ffnungspolitik:
Der Wert des Warenhandels belief sich 2016 auf 24,3 Billionen Yuan (3,1 Billionen Euro) und betrug damit mehr als 11 Prozent des gesamten Welthandelsvolumens.
Der Wert des Dienstleistungshandels belief sich auf 657,5 Milliarden US-Dollar (555,1 Milliarden Euro), ein Plus von 36,8 Prozent gegenüber 2012, was einem durchschnittlichen j?hrlichen Wachstum von 8,1 Prozent entspricht.
Die ausl?ndischen Direktinvestitionen stiegen 2013 bis 2016 j?hrlich um 3,1 Prozent auf 489,4 Milliarden US-Dollar (413,2 Milliarden Euro).
Die nicht-finanziellen Direktinvestitionen im Ausland stiegen zwischen 2013 und 2016 um durchschnittlich 21,6 Prozent auf 491,5 Milliarden US-Dollar (414,9 Milliarden Euro).
Lebensqualit?t:
Das verfügbare Pro-Kopf-Einkommen aller Bewohner stieg von 7.311 Yuan (937 Euro) im Jahr 2012 auf 23.821 Yuan (3054 Euro) im Jahr 2016, ein j?hrlicher Anstieg von 7,4 Prozent. Der Wert für das 1. Halbjahr 2017 stieg gegenüber dem Vorjahr um 7,3 Prozent.
Die Zahl der in Armut lebenden l?ndlichen Bev?lkerung sank von 98,99 Millionen Personen im Jahr 2012 auf 43,35 Millionen im vergangenen Jahr.
Das verfügbare Pro-Kopf-Einkommen der l?ndlichen Bev?lkerung in armen Gebieten stieg zwischen den Jahren 2013 bis 2016 im Durchschnitt um 10,7 Prozent, schneller als das aller Landbewohner, welches um 8 Prozent angestiegen war.
Die durchschnittliche Lebenserwartung stieg von 74,83 Jahren im Jahr 2010 auf 76,34 Jahre im Jahr 2015.