Chinas Volkszeitung erkl?rt ?Schicksalsgemeinschaft der Menschheit"
Bei seinem diesj?hrigen ersten Staatsbesuch wird Chinas Staatspr?sident Xi Jinping im UN-Hauptsitz in Genf seinen Begriff ?Schicksalsgemeinschaft der Menschheit" pr?sentieren.
Dieser Begriff spiegle die uralte chinesische Weisheit wider, kommentierte die chinesische Volkszeitung. ?Die Schicksalsgemeinschaft der Menschheit" gehe auf die antike chinesische ?He", n?mlich Harmonie-Kultur, zurück. Eine Schicksalsgemeinschaft aufzubauen k?nne sich der Entwicklungstendenz der Welt und der historischen Str?mung anpassen, was die chinesische Verantwortung für internationale Angelegenheiten verk?rpere. Dies stelle einen erfolgreichen chinesischen Weg dar, so die Renmin Ribao.
Dem Kommentar nach soll der gemeinsame Aufbau einer fairen und gerechten Sicherheitssituation eine wichtige Garantie für die Gründung einer Schicksalsgemeinschaft bilden. Grunds?tzlich und prinzipiell müsse man ?ffnung und Innovation anstreben und eine inklusive, gegenseitig nutzbringende Entwicklungsperspektive schaffen. Zudem solle der Kulturaustausch gef?rdert werden, um die Schicksalsgemeinschaft zu verankern. Unterschiedliche Kulturen sollen friedlich koexistieren und voneinander lernen. Darüber hinaus sollte ein die Natur respektierendes System zur ?kologisch nachhaltigen Entwicklung etabliert werden, was zum langfristigen Bestand der Schicksalsgemeinschaft beitrage.