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02. 03. 2009 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Der eint?gige inoffizielle EU-Gipfel in Brüssel ging am Sonntagnachmittag zu Ende. Die Mitgliedstaaten der EU kamen dabei überein, am Prinzip des einheitlichen EU-Wirtschaftsraumes festzuhalten und die gegenw?rtige Finanz- und Wirtschaftskrise mit koordinierten Aktionen zu bek?mpfen.
Der turnusm??ige EU-Vorsitzende, der tschechische Ministerpr?sident Mirek Topolanek, erkl?rte vor der Presse, die EU-Mitglieder h?tten eine Einigung über die Stabilisierung des Finanzmarkts erreicht. Zudem seien die EU-Mitgliedstaaten zuversichtlich über die Entwicklung der europ?ischen Wirtschaft. Verschiedene EU-Staaten h?tten sich bereit erkl?rt, die Vorteile des einheitlichen EU-Wirtschaftsraumes als Motor zur Ankurbelung der europ?ischen Wirtschaft zu nutzen, so Topolanek.
In Bezug auf die Hilfsma?nahmen für die mittel- und osteurop?ischen L?nder erkl?rte der tschechische EU-Ratspr?sident, die EU werde die Konjunkturprogramme der einzelnen L?nder ernsthaft prüfen und entsprechende Ma?nahmen ergreifen. Es werde allerdings keinen speziellen Rettungsplan für mittel- und osteurop?ische L?nder geben.
Quelle: CRI
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