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05. 08. 2009 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Beim diesj?hrigen "Volvo Ocean Race" ist zum ersten Mal überhaupt auch China mit von der Partie – und zwar gleich in mehrfacher Hinsicht:
Die chinesische Stadt Qingdao, die im Sommer 2008 bereits die Olympischen Segelwettbewerbe ausrichtete, ist einer der Etappenorte. Daneben wird das Boot "Green Dragon" gemeinsam von Sponsoren aus China und Irland finanziert. Und erstmals überhaupt nimmt auch ein Chinese am "Volvo Ocean Race" teil. Dass der "Volvo Ocean Race" nicht umsonst "Marathon auf dem Meer" genannt wird, bekam Guo Chuan, so sein Name, bereits w?hrend der zweiten Etappe zu spüren. Obwohl Guo Chuan ein ?u?erst erfahrener Segler ist, verlangten ihm die harten ?u?eren Bedingungen alles ab:
"Ich werde nie vergessen, wie unglaublich hart und schwierig dieser Wettkampf ist. So etwas habe ich in meinem Leben noch nie erlebt. W?hrend der zweiten Etappe waren wir wegen des hohen Wellengangs in den ersten zehn Tagen von Kopf bis Fu? v?llig durchn?sst. Wir konnten nichts dagegen tun und waren den ganzen Tag über nass."
Noch schwieriger als die von Guo Chuan beschriebene zweite Etappe erwies sich die vierte Etappe von Singapur nach Qingdao. Nur vier der sieben in Singapur gestarteten Segelboote erreichten die chinesische Küstenmetropole. Unter den vier erfolgreichen Booten befand sich auch das chinesisch-irische Boot "Green Dragon".
Zur Begrü?ung der Seehelden organisierte die Stadt Qingdao für jedes einzelne Boot eine herzliche Begrü?ungszeremonie. Die Skipper der vier erfolgreichen Boote wurden wie siegreiche Generale im alten China empfangen. Jeder erhielt einen Brustpanzer, einen Helm und einen h?lzernen Stock. Nicht nur der heldenhafte Empfang, der ihnen in Qingdao zuteil wurde, sondern auch das chinesische Frühlingsfest, das die Segler w?hrend ihrer Wettkampfpause in Qingdao miterleben durften, wird ihnen stets in bester Erinnerung bleiben. Stellvertretend hierfür sind die Dankesworte von Knut Frostad, dem CEO des "Volvo Ocean Race":
Quelle: CRI
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