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30. 04. 2004 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
III. Die Verwaltung Xinjiangs durch die früheren Zentralregierungen verschiedener Dynastien
Seit langer Zeit bestehen zwischen Xinjiang und den zentralen Gebieten Chinas enge Beziehungen. In den ersten Jahren der Westlichen Han-Dynastie standen die Westlichen Regionen unter der Herrschaft der Hunnen. Im Jahr 138 v. Chr. entsandte die Han-Dynastie Zhang Qian als Regierungsbeauftragten in die Westlichen Regionen, um die Ausplünderung der Grenzgebiete der Han-Dynastie durch die Hunnen zurückzuschlagen. Im Jahr 121 v. Chr. besiegte die Han-Armee die im Hexi-Korridor stationierte hunnische Armee, danach richtete die Han-Dynastie dort die vier Pr?fekturen Wuwei, Zhangye, Jiuquan und Dunhuang ein. Im Jahr 101 v. Chr. stationierte die Westliche Han-Dynastie in Bügür, Lopnur und anderen Orten südlich der Tianshan-Bergzüge einige Hundert Soldaten zur Bodenerschlie?ung und -bestellung und setzte einen lokalen Beamten mit dem Titel "Shizhe Xiaowei (Gesandter Befehlshaber)" als Verantwort lichen ein, um sie zu kommandieren. Sp?ter wurde "Shizhe Xiaowei" in "Gesandter Befehlshaber zum Schutz der Ge biete Westlich von Qarqan" umbenannt.
Im Jahr 60 v. Chr., dem 2. Jahr der Regierungszeit Shenjue des Han-Kaisers Xuandi, wurde die "Kommandantur für die Westlichen Regionen" eingerichtet. Damals kam es innerhalb der herrschenden Kreise der Hunnen zu einem Aufruhr. Unter Leitung Xian Shans, des in den Westlichen Regionen akkreditierten hunnischen Prinzen Rizhu, ergaben sich Zehntausende Kavalleristen, die ihm unterstanden, freiwillig der Han-Dynastie. Die Westliche Han-Dynastie ernannte Zheng Ji zum "Kommandanten für die Westlichen Regionen". Dieser arbeitete in der Stadt Urli (im heutigen Kreis Luntai) und verwaltete das ganze Gebiet der Westlichen Regionen. Die Stammesführer und die wichtigsten Beamten der Westlichen Regionen nahmen alle die von der Westlichen Han-Dynastie verliehenen Siegel entgegen. Die Einrichtung der Kommandantur für die Westlichen Regionen markierte, dass die Westliche Han-Dynastie begann, die staatliche Souver?nit?t in den Westlichen Regionen auszuüben, und dass Xinjiang ein Bestandteil Chinas, eines einheitlichen Nationalit?tenstaates, wurde.
Die Regierung der ?stlichen Han-Dynastie (25–220) richtete in den Westlichen Regionen zuerst den Posten des "Kommandanten für die Westlichen Regionen" und dann den Posten des "Gouverneurs für die Westlichen Regionen" ein, um die milit?rische und die administrative Verwaltung der Gebiete südlich und n?rdlich der Tianshan-Bergzüge weiter auszuüben. Im Jahr 221 setzte das Wei-Regime (220–265) der Drei Reiche (Wei, Shu und Wu) das System der Han-Dynastie fort und richtete in den Westlichen Regionen den Beamtenposten mit dem Titel "Shujixiaowei" ein, um Gaochang (Turpan) zu verwalten. Sp?ter richtete es den Posten des "Gouverneurs für die Westlichen Regionen" ein, um die verschiedenen Nationalit?ten in den Westlichen Regionen zu verwalten. In den letzten Jahren der Westlichen Jin-Dynastie (265–316) entsandte Zhang Jun, der Gründer des Früheren Liang-Regimes (301–376), Truppen auf einem Feldzug nach Westen, besetzte das Gebiet Gaochang und richtete die Pr?fektur Gaochang ein. Die N?rdliche Wei- Dynastie gründete die Marktflecken Qarqan und Agini, um die Verwaltung der Westlichen Regionen zu verst?rken.
In der Periode der Sui- und der Tang-Dynastie verst?rkte die Zentralregierung die Herrschaft über Xinjiang. Ende des 6. Jahrhunderts vereinigte die Sui-Dynastie die zentralen Gebiete Chinas. Kurz nach seiner Thronbesteigung schickte der Sui-Kaiser Yangdi (Reg. 604–618) Pei Ju, Vizeminister für Personalangelegenheiten, nach Zhangye und Wuwei, um den Handel mit den Westlichen Regionen zu verwalten und sich über die Verh?ltnisse der dortigen Bev?lkerung zu informieren. Im Jahr 608 marschierte die Sui-Armee in Iwirgol (Yiwu) ein und baute dort Stadtmauern. Die Pr?fekturen Qarqan (heute Nopqan), Qiemo (im Südwesten des heutigen Qiemo) und Iwirgol (im heutigen Hami) wurden eingerichtet.
Anfang des 7. Jahrhunderts ersetzte die Tang-Dynastie die Sui-Dynastie und erlebte eine Blütezeit. Im Jahr 630 unterwarf sich der Regent der Stadt Iwirgol, die eigentlich dem Reich West-Tujue unterstanden hatte, mit weiteren sie ben St?dten der Herrschaft der Tang-Dynastie. Die Tang- Dynastie richtete die Pr?fektur West-Iwirgol (sp?ter in Iwirgol-Pr?fektur umbenannt) ein. Im Jahr 640 besiegte die Armee der Tang-Dynastie die Armee der Dynastie unter Qu in Gaochang (501–640), die zusammen mit der Tujue-Armee gegen die Tang-Dynastie k?mpfte, und richtete dort die Pr?fektur Kuju und in Kaganbud (heute Jimsar) die Pr?fektur Bexibalik und im selben Jahr in Gaochang die Anxi-Kom mandantur ein, die das von der Tang-Dynastie gegründete erste hohe Verwaltungsorgan für milit?rische und politische Angelegenheiten in den Westlichen Regionen war; sp?ter wurde er nach Kuche verlegt und in Gro?e Anxi-Kommandantur umbenannt. Nachdem die Tang-Dynastie die Tujue- Armee niedergeschlagen hatte, vereinigte sie die Westlichen Regionen und richtete 702 in Bexibalik (Tingzhou) die Bexibalik-Kommandantur ein, die sp?ter in Gro?e Bexibalik-Kommandantur umbenannt wurde und die milit?rischen und politischen Angelegenheiten in den Gebieten n?rdlich der Tianshan-Bergzüge sowie im Osten Xinjiangs verwaltete; die Gro?e Anxi-Kommandantur war für die Gebiete südlich der Tianshan-Bergzüge und westlich der Congling-Bergzüge zu st?ndig. W?hrend der Regierung des Tang-Kaisers Xuanzong (Reg. 712–756) gründete die Tang-Dynastie das Qixi-Milit?rgouvernement, dem besagte zwei Kommandanturen unter standen. Damals gab es landesweit acht Milit?rgouvernements.
Die Zentralregierung der Tang-Dynastie führte in den Westlichen Regionen das System der getrennten Verwaltung der nationalen Minderheiten und der Han durch, d.h., dass sie in Iwirgol, Kuju, Bexibalik und anderen Regionen, in denen vor allem Han-Chinesen lebten, eine administrative Gliederung wie im Landesinnern, n?mlich aus Fu (Pr?fektur), Zhou (Unterpr?fektur), Kreis, Gemeinde und Li (Nachbarschaft oder Dorf) bestehend, einführte; im wirtschaftlichen Bereich wurden das Bodenzuteilungssystem, das Zuyongdiaozhi-System (ein Steuersystem der Steuerart und der geleisteten Arbeit entsprechend) und das Fubingzhi-System (ein Milit?r system für Milit?rkommandeure in Pr?fekturen) implementiert. Die Tang-Zentralregierung richtete in den von nationalen Minderheiten bewohnten Gebieten Fu-Pr?fekturen und Unterpr?fektur ein, d.h., sie führte ein Verwaltungssystem, das die Rechte und Interessen der Chefs der nationalen Minderheiten schützte, durch und verlieh diesen die Titel Gouverneur, Milit?rkommandeur und Pr?fekt und erlaubte ihnen, nach den alten Gebr?uchen ihre St?mme zu regieren. Gleichzeitig richtete die Tang-Dynastie in Qiuci, Udun, Shule, Suyab (einst Agini) Kommandanturen ein, die historisch als die "vier Kommandanturen Anxi" bezeichnet werden.
W?hrend der Fünf Dynastien, der Song-Dynastie, der Liao-Dynastie und der Jin-Dynastie entstanden in den Westlichen Regionen einige lokale Regime, die nebeneinander existierten, weil in den zentralchinesischen Gebieten um die Vorherrschaft gerungen wurde und niemand Zeit hatte, sich um die Westlichen Regionen zu kümmern. Die wichtigsten lokalen Regime waren die Regime in Gaochang, in Karahan und in Udun; alle unterhielten jedoch enge Kontakte mit den Dynastien in den zentralchinesischen Gebieten.
Das Gaochang- und das Karahan-Reich waren lokale Regime, die nach dem Sturz des Huihu-Khanats in Mobei im Jahr 840 von der Huihu-Nationalit?t, die sich in den Westlichen Regionen angesiedelt hatte, zusammen mit anderen Nationalit?ten, die die Turksprachen gebrauchten, gegründet worden waren. Das Erstgenannte verwaltete die Gebiete mit Turpan als Zentrum, w?hrend das Letztere die Gebiete einschlie?lich der Gebiete südlich der Tianshan-Bergzüge und Hezhong (Samarkand) in Zentralasien kontrollierte.
Die Siedlungsgebiete der Huihu-Nationalit?t in den Westlichen Regionen und besagte lokale Regime unterhielten enge Beziehungen mit den Dynastien in den zentralchinesischen Gebieten. Der Herrscher des Karahan-Reiches nannte sich Tabgaqhan in der Bedeutung von "Chinas Khan", was seine Zugeh?rigkeit zu China ausdrückte. Im Jahr 1009 schickte das Karahan-Reich Gesandte, um der N?rdlichen Song-Dynastie (960–1127) spezielle einheimische Erzeugnisse zu überbringen. Im Jahr 1063 verlieh die N?rdliche Song-Dynastie dem Khan des Karahan-Reiches den Titel "Treuer und Gehorsamer K?nig". Im dritten Jahr nach der Gründung der N?rdlichen Song-Dynastie schickte das Gaochang-Reich 42 Gesandte, um der N?rdlichen Song- Dynastie spezielle einheimische Erzeugnisse zu überbringen.
Udun (Yutian) war ein von den Sai bewohntes Gebiet. Nach der Tang-Dynastie war das k?nigliche Haus Yuchi in Udun an der Macht und behielt den h?ufigen Austausch mit den zentralchinesischen Gebieten bei. Da die Familie Yuchi einst vom Kaiserhof der Tang-Dynastie belehnt worden war, führte sie den Familiennamen der Tang-Kaiser Li ein. Im Jahr 938 entsandte Kaiser Gaozu der Sp?teren Jin-Dynastie Zhang Kuangye und Gao Juhui als Gesandte nach Udun, um Li Shengtian den Titel "Dabao-Udun-K?nig" zu verleihen. In den ersten Jahren der N?rdlichen Song-Dynastie zahlten Gesandte und M?nche aus dem Udun-Reich dem Song- Kaiserhof ununterbrochen Tribute.
W?hrend der Yuan-Dynastie verwirklichte Dschingis Khan die politische Vereinigung der Gebiete südlich und n?rdlich der Tianshan-Bergzüge. Das mongolische Khanat richtete anfangs das Amt "Dargaq" (Kommandeur) und in Bexibalik und anderen Gebieten Verwaltungsorgane für die milit?rischen und politischen Angelegenheiten in den Westlichen Regionen ein. Nach ihrer Gründung richtete die Yuan-Dynastie mit der gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Entwicklung in den Westlichen Regionen im Gebiet Turpan die Beh?rde für Justiz, Straf- und Haftanstalten u.a. ein, gründete in Turpan und anderen Gebieten Geldnotendruckereien und Fisken und richtete die Bexibalik-Marschall-Kommandantur ein, die für die Stationierung von Truppen und Urbarmachung von ?dland durch "neu angeschlossene Truppen" verantwortlich war, d.h. Truppen, die aus von der Yuan-Dynastie gefangen genommenen Soldaten der Südlichen Song-Dynastie bestanden. Die Bexibalik-Marschall-Kommandantur entsandte Truppen zur Urbarmachung von ?dland nach Hotan und Qiemo und gründete in Bexibalik Werkst?tten zur Herstellung von Agrarger?ten. In den Siedlungsgebieten der Uiguren (die Yuan-Dynastie bezeichnete die Huihu als Uiguren) führte die Yuan-Dynastie ein Landwirtschaftssteuersystem durch, nach dem die Landwirtschaftssteuer entsprechend dem Grundbesitz erhoben wurde. Im Jahr 1406 richtete die Ming-Dynastie die Hami-Kommandantur ein und ernannte Stammeschefs in Hami zu Beamten auf allen Ebenen, die wichtige lokale milit?rische und politische Angelegenheiten verwalteten, die Sicherheit der Handelswege zwischen China und den westlichen Nachbarl?ndern aufrechterhielten und die Kontrolle über weitere Gegenden der Westlichen Regionen durchführten.
Der Vereinigungsumfang und der Zust?ndigkeitsbereich der Regierung der Qing-Dynastie. Im Jahr 1757 brach das Junggar-Regime, ein separatistisches Regime, das lange Zeit im Nordwesten regiert hatte, zusammen. Zwei Jahre sp?ter schlug die Qing-Dynastie die Rebellion des Gro?en Hoja (Burhanidin) und des Kleinen Hoja (Jahan), Chefs der islamischen Fraktion Aktaglik, nieder und konsolidierte dadurch die Verwaltung der milit?rischen und politischen Angelegenheiten in den Westlichen Regionen. Was das Verwaltungssystem anbelangt, so richtete die Qing-Dynastie 1762 die Kommandantur des "Ili-Generals" ein und vereinigte die Verwaltung der milit?rischen und politischen Angelegenheiten in den Gebieten südlich und n?rdlich der Tianshan-Bergzüge; die besagte Kommandantur befand sich in der Stadt Huiyuan (heute Kreis Huocheng), und sie setzte Amtswalter wie Kommandeure und Minister ein, die die milit?rischen und politischen Angelegenheiten in verschiedenen Gebieten regelten. Die Qing-Regierung führte nach den Prinzipien, Ma?nahmen den ?rtlichen Verh?ltnissen entsprechend zu ergreifen und die Verwaltung nach ?rtlichen Sitten und Gebr?uchen durchzuführen, das Pr?fektur- und Kreisverwaltungssystem in den Siedlungsgebieten der Han- und der Hui-Nationalit?t n?rdlich der Tianshan-Bergzüge durch; im Ili-Bezirk und in den Siedlungsgebieten der uigurischen Nationalit?t südlich der Tianshan-Bergzüge wurde das lokale "Bag"-Verwaltungssystem beibehalten, wobei die Ernennung und Abberufung von Bag (Turksprache: lokale Beamte) der Zentralregierung oblag; die Regierungsgesch?fte waren streng von der Verwaltung der Religionsangelegenheiten getrennt; in den Siedlungsgebieten der Mongolen und der uigurischen Nationalit?t in Hami und Turpan wurde das "Jasak"-Verwaltungssystem (Jasak, mongolisch: Kontrol leur) durchgeführt, im Rahmen dessen Chefs der mongolischen und der uigurischen St?mme Titel wie K?nig, Prinz und Fürst verliehen wurden, die vererbt wurden. Was die Einstellung von Beamten anbelangt, so favorisierte die Qing-Regierung zwar mandschurische Beamte, hatte jedoch gleichzeitig auch Beamte anderer Nationalit?ten im Dienst; sie ergriff wirtschaftliche Ma?nahmen, indem sie das Hauptgewicht auf die landwirtschaftliche Produktion legte und den Ackerbau und die Viehzucht gleichzeitig entwickelte; sie reduzierte die Abgaben und Steuern und legte ein Subventionssoll fest. W?hrend der Regierungszeit der Qing- Dynastie erfuhren die Gesellschaft und Wirtschaft Xinjiangs eine st?ndige Entwicklung.
Nach dem Opiumkrieg von 1840 war Xinjiang der Aggression durch das zaristische Russland ausgesetzt. Im Jahr 1875 wurde Zuo Zongtang, der Generalgouverneur von Shaanxi und Gansu, zum Kaiserlichen Bevollm?chtigten für die Verwaltung der Angelegenheiten Xinjiangs ernannt. Ende 1877 hatte die Qing-Dynastie die Gebiete südlich und n?rdlich der Tianshan-Bergzüge, die von Yakub aus dem zentral asiatischen Kukan-Khanat (Fergana) besetzt worden waren, zurückerobert. Im Februar 1881 war es der Qing-Regierung bereits gelungen, das vom zaristischen Russland elf Jahre lang besetzte Ili zurückzuerobern. Im Jahr 1884 richtete die Qing-Regierung offiziell die Provinz Xinjiang ein. Mit der Bedeutung "erneute Rückkehr des alten Landes zum Vaterland" wurden die Westlichen Regionen in Xinjiang umbenannt. Die Einrichtung der Provinz Xinjiang bedeutete eine gro?e Reform der Verwaltungsformen der vergangenen Dynastien für Xinjiang, d.h. von da an verwaltete der "Xunfu" (Provinzgouverneur) alle milit?rischen und politischen Angelegenheiten Xinjiangs, und das milit?rische und politische Zentrum wurde von Ili nach Dehua (heute ürümqi) verlegt. Bis 1909 unterstanden der Provinz Xinjiang vier "Dao" (Provinzbezirke), die sechs Pr?fekturen, zehn ?mter, drei Bezirke und 21 Kreise bzw. Unterkreise verwalteten.
Im zweiten Jahr nach der Revolution von 1911 führten die Revolution?re einen Aufstand in Ili durch, errangen den Sieg, gründeten eine Milit?rgouverneur- Beh?rde und proklamierten das Ende der Herrschaft der Qing-Regierung über die Region Ili. Nach der Gründung der Republik China wurde die Verteidigung Xinjiangs st?ndig verst?rkt.
Am 25. September 1949 wurde Xinjiang friedlich befreit. Angesichts der Entwicklung der Lage zur landesweiten Befreiung und im Zuge des Aufschwungs der revolution?ren K?mpfe der verschiedenen Nationalit?ten Xinjiangs erkl?rten sich Tao Zhiyue, Garnisonskommandeur Xinjiangs der Kuomintang-Regierung, und Burhan, Xinjiangs Gouverneur, für einen Aufstand. Das 1. Armeekorps der 1. Feldarmee der Chinesischen Volksbefreiungsarmee, das unter Führung von General Wang Zhen stand, marschierte in Xinjiang ein. Am 1. Oktober 1949 begrü?ten alle Nationalit?ten Xinjiangs zusammen mit dem ganzen chinesischen Volk die Gründung der Volksrepublik China.
Zusammengefasst l?sst sich sagen, dass, beginnend mit der Einrichtung der Kommandantur für die Westlichen Regionen in der Westlichen Han-Dynastie im Jahr 60 v. Chr., die Zentralregierungen aller Dynastien die milit?rische und politische Verwaltung über Xinjiang durchführten. Da die Herrschaft in manchen Dynastien stark und in manchen Dynastien schwach war, war die Verwaltung Xinjiangs durch die Zentralregierungen entsprechend mal stark, mal schwach. Alle Nationalit?ten Xinjiangs haben Xinjiangs Beziehungen zur Zentralregierung aktiv gewahrt und ihre eigenen Beitr?ge für die Entstehung und Konsolidierung der gro?en Gemeinschaft der chinesischen Nation geleistet.
Quelle: www.ets2-mod.com
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