Thatcher: Ich war damals sehr traurig |
Thatcher und Fu Ying, die chinesische Botschafterin in Gro?britannien am 6. Juni in London Im Rückblick auf die Verhandlungen über die Hong Kong-Frage ?u?erte sich Margaret Hilda Thatcher, die ehemalige britische Premierministerin. "Es ist sehr bedauerlich, dass wir den Pachtvertrag für Hong Kong nicht mehr verl?ngern konnten", aber es habe damals keinen Verhandlungsraum für diese Frage gegeben, berichtete die chinesische Zeitung Oriental Morning Post. Am Anfang der Verhandlung mit Deng Xiaoping wollte Gro?britannien "den F?lligkeitstermin des Vertrags aufschieben". "Ich wollte nur die britische Herrschaft über Hong Kong wahren", sagte Thatcher, "aber es war unm?glich. ” "Das Prinzip ?ein Land, zwei Systeme’ existierte vor unseren Verhandlungen. China wollte mit ihm die Taiwan-Frage l?sen." Doch es wurde zuerst in der Hong Kong-Frage realisiert. Au?erdem würdigte Thatcher die Weisheit von Deng Xiaoping, der das Prinzip aufgestellt hatte. Nach den Verhandlungen ist Hong Kong 1997 nach China zurückgekehrt und sein System wird 50 Jahre unver?ndert bleiben. Thatcher sagte, dass sie am Abend des 30. Juni 1997 sehr traurig gewesen sei. Die Verhandlungen zwischen Deng Xiaoping und Thatcher im Jahr 1982 Trotzdem betonte sie, dass sich die Engl?nder die Rückgabe nicht lange zu Herzen nehmen sollten, da "es schon Zeit gewesen sei, dass die Chinesen Hong Kong übernehmen." (China.org.cn, Oriental Morning Post, 14. Juni 2007) |