Im Vergleich zu vor 50 Jahren und
sogar noch vor 20 Jahren hat sich das Leben des chinesischen Volkes
umw?lzend ver?ndert. Mit einer st?ndigen Zunahme des Einkommens und
des Privatverm?gens stehen die Ausgaben für Wohnungen, Autos,
Computer, Wertpapiere und Reisen ins Ausland an der Spitze der
Investitionen und des Konsums. Nach dem gegenw?rtigen
Umrechnungskurs betrug im Jahr 2002 das
Pro-Kopf-Bruttoinlandsprodukt beinahe 1000 US-Dollar.
In den Jahren nach 1979 hat sich die
Wirtschaft Chinas am schnellsten entwickelt, auch das Einkommen der
Chinesen hat am meisten zugenommen. Statistischen Angaben zufolge
erh?hte sich das durchschnittliche Pro-Kopf-Nettoeinkommen der
l?ndlichen Bev?lkerung von 134 Yuan im Jahr 1978 auf 2476 Yuan im
Jahr 2002, ein durchschnittlicher Jahresanstieg um 7,2%; das
verfügbare Pro-Kopf-Einkommen der st?dtischen Bev?lkerung stieg von
343 Yuan auf 7703 Yuan, ein durchschnittlicher Jahresanstieg um
6,7%. Mit der Vermehrung des Einkommens wuchsen auch die
Spareinlagen st?ndig. Zwischen 1952 und 1978 stiegen sie von 0,86
auf 21,06 Milliarden Yuan. In den darauffolgenden 20 Jahren der
Reform und ?ffnung nahmen sie in noch schnellerem Tempo zu: 1986,
1994 und 2000 betrugen die Spareinlagen jeweils 223,85, 2151,88 und
6433,24 Milliarden Yuan, gegenüber 1978 jeweils ein Zuwachs um das
10-, 100-, und 304fache. 2001 und 2002 beliefen sich die
Spareinlagen auf jeweils 7376,2 Milliarden und 8691,1 Milliarden
Yuan. Auch die Summe des Geldverm?gens — dazu z?hlen
Devisenguthaben, Wertpapiere, Schuldverschreibungen,
Arbeitnehmer-Aktien aus betrieblicher Beteiligung, Bargeld usw. —
hat sich erheblich erh?ht.
