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20. 06. 2010 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Eine überflutete Stra?e in Guilin, der Hauptstadt der südwestchinesischen autonomen Region Guangxi, 17. Juni 2010.(Xinhua)
Seit dem 13. Juni k?mpfen mehrere südchinesische Provinzen und autonome Gebiete wie Fujian, Guangxi und Zhejiang mit heftigen Regenf?llen. Die Stürme haben mittlerweile 90 Menschenleben gefordert, 50 Personen gelten als vermisst. Der wirtschaftliche Verlust bel?uft sich auf knapp neun Milliarden Yuan RMB. Etwa 5,5 Millionen Menschen sind in der Region von den Niederschl?gen betroffen.
Betroffenen Regionen werden aufgefordert, mit verst?rktem Wachdienst Deichbruch zu vermeiden und Opferzahl zu minimieren. In diesen Regionen gilt die Alarmstufe III.
Stellvertretender Ministerpr?sident Hui Liangyu forderte Wetterdienst auf, Wetterdaten besser zu analysieren, um Vorkehrungsma?nahmen zu optimieren.
Quelle: www.ets2-mod.com
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