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19. 05. 2009 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Die n?chste Station von "Deutschland und China – Gemeinsam in Bewegung" findet im Mai/Juni in Shenyang statt, die zweite Station 2009 ist Wuhan. Deutschland-und-china.com fragte bei Projektleiter Michael Kahn-Ackermann nach.
Deutschland-und-china.com: Herr Kahn-Ackermann, warum fiel die Wahl auf Wuhan?
Wuhan liegt genau im Zentrum Chinas, geh?rt zu den wirtschaftlich, wissenschaftlich und kulturell wichtigsten und sich rasant entwickelnden Regionalzentren Chinas und ist bestrebt, seine Kontakte zu Deutschland auszubauen. Wuhan hat sich um die Durchführung einer Station von "Deutschland und China – Gemeinsam in Bewegung" beworben und bietet besonders gute Voraussetzungen für eine Kooperation.
Warum wird jetzt schon mit den Vorbereitungen begonnen?
Die Vorbereitung der bisherigen Stationen krankte immer an zu knapper Vorbereitungszeit, insofern ist die Tatsache, dass wir jetzt mit den Vorbereitungen beginnen, nur normal. Wir haben uns mit der Provinz Hubei und der Stadt Wuhan auf eine gemeinsame Projektstruktur und den Zeitraum der Station verst?ndigt. Wir haben uns auf den Platz für die "Deutschland-Promenade" geeinigt und Kontakte zu wichtigen wissenschaftlichen und kulturellen Einrichtungen Wuhans aufgenommen.
Was wird die Besucher Spezielles in Wuhan erwarten?
Wir sind erst am Beginn der Programmgestaltung. Aber die freundschaftliche und kooperative Atmosph?re und das gro?e Interesse unserer chinesischen Partner verspricht ein besonders interessantes Programm in allen Bereichen des Projektes.
Haben Sie eine besondere Beziehung zu Wuhan?
Ich habe Wuhan zum ersten Mal im Sommer 1976 besucht. Unvergesslich sind mir die Hitze und die auf der Stra?e schlafenden Menschen. Morgens schl?ngelten sich die Radfahrer und Fu?g?nger durch die Bambusbetten und die Schl?fer, ohne dass sich beide Seiten gest?rt fühlten. Das sieht man heute nicht mehr, Wuhan ist eine quirlige Metropole geworden, mit auffallend vielen neuen gro?en Kultur-Bauten. Ich kenne eine Reihe von Künstlern und Autoren aus Wuhan, auch wenn die meisten nicht mehr dort leben. Ich war in den 80er Jahren in Wudang Shan, dem zentralen Heiligtum des chinesischen Daoismus und damals touristisch noch weitgehend unberührt. Die intensive religi?se Atmosph?re des Gebiets hat mich sehr beeindruckt.
Quelle: Deutschland-und-china.com
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