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24. 10. 2015 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Die japanischen Invasionstruppen haben im Zweiten Weltkrieg in gro?em Ma?e Chemie- und Biowaffen eingesetzt, um chinesische Zivilisten zu t?ten. Dies erkl?rte der chinesische Botschafter für Abrüstung, Fu Cong, am Donnerstag auf der UN-Generalversammlung in New York.
Fu zufolge sind nun in 17 chinesischen Provinzen japanische Chemiewaffen gefunden worden. Die gr??te Grube habe mehr als 330.000 der Waffen enthalten. Bislang seien jedoch landesweit nur 50.000 Waffen sicher entsorgt worden. Fu Cong forderte in diesem Zusammenhang Japan auf, gem?? dem Chemiewaffensperrvertrag seine in China hinterlassenen Chemiewaffen zu vernichten.
Wie der chinesische Botschafter für Abrüstung weiter erkl?rte, habe Japan im Zweiten Weltkrieg au?erdem gef?hrliche Krankheitserreger wie Pest, Cholera und Typhus mit Flugzeugen in chinesische Flüsse geleitet. Japan versuche immer noch die Geschichte zu vertuschen und sich der Verantwortung zu entziehen, so Fu Cong.
Quelle: CRI
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