Home | Aktuelles |
Multimedia |
Service |
Themenarchiv |
Community |
Home>International | Schriftgr??e: klein mittel gro? |
28. 09. 2015 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Die chinesische First Lady Peng Liyuan hat am 26. September 2015 eine Rede auf dem Ersten Treffen für Weltweite Bildung bei den Vereinten Nationen in New York gehalten.
Au?er ihrer Eigenschaft als Chinas First Lady ist Peng Liyuan für ihre Bemühungen, anderen zu helfen und die Gesellschaft zu verbessern, bekannt. Peng erhielt 2014 die offizielle Ernennungsurkunde, die sie zur sechsten - und ersten chinesischen - Person als Spezielle Gesandte der UNESCO machte.
Bildung der Jugend ist das wichtigste Anliegen für Peng Liyuan. In den vergangenen zehn Jahren hat sie Vorschl?ge zur Bildung von Jugendlichen in l?ndlichen Gebieten, zur Cybersicherheit für Jugendliche und zur psychischen Gesundheit von AIDS-Waisen gemacht.
Junge Menschen br?uchten eine gute Ausbildung, denn es reiche nicht, ihnen Wissen und Fertigkeiten zu vermitteln. Sie müssten auch Hilfe erhalten, um verantwortungsvolle Bürger zu werden, sagte Peng.
Vor vielen Jahren sagte sie, ihr Vater habe im Dorf einen kleinen Unterschied gemacht, indem er Kinder das Lesen lehrte. Sie folgte seinem Weg und wurde Musikprofessorin.
Mit der Forderung nach mehr Bildungsm?glichkeiten in Gegenden, die von Armut betroffen sind, sagte sie, Bildung sei Chancengleichheit.
Peng forderte besonders Unterstützung für Bildung in l?ndlichen Gegenden. Sie schlug vor, die Regierung sollte Studenten aus l?ndlichen Gebieten nicht nur die Studiengebühren erlassen, sondern auch über F?rdermittel für die medizinische Unterstützung ihrer Familien nachdenken.
Sie betonte weiter die Bedeutung von Bildung für Frauen und M?dchen. Da sie selbst Mutter sei, wisse sie, wie wichtig Bildung für Frauen sei, weil sie die ersten Lehrer ihrer Kinder seien, fügte Peng hinzu.
Sie sagte, sie hoffe, alle Kinder, insbesondere M?dchen, k?nnten Zugang zu guter Bildung haben, dies sei ihr chinesischer Traum.
Irina Bokova, UNESCOs Generaldirektorin, sagte einst, sie hoffe, "die Stimme Pengs k?nne dabei helfen, positiven Wandel in China und der Welt zu bewirken und eine führende Rolle im Bemühen um Bildung weltweit spielen".
Quelle: www.ets2-mod.com
Druckversion | Artikel versenden | Kommentar | Leserbrief | zu Favoriten hinzufügen | Korrektur
Kommentar schreiben |
Kommentare |
Keine Kommentare.
|
mehr |