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22. 09. 2012 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
China hat Japan am Donnerstag vor dem Hintergrund, dass Tokio plant, einen Sondergesandten nach China zu schicken, um Spannungen nach dem "Kauf" der Diaoyu-Inseln zu mindern, aufgerufen, zu Dialog und Verhandlungen zurückzukehren, um bilaterale territoriale Angelegenheiten zu l?sen.
China hat Japan am Donnerstag vor dem Hintergrund, dass Tokio plant, einen Sondergesandten nach China zu schicken, um Spannungen nach dem "Kauf" der Diaoyu-Inseln zu mindern, aufgerufen, zu Dialog und Verhandlungen zurückzukehren, um bilaterale territoriale Angelegenheiten zu l?sen. Hong Lei, ein Sprecher des Au?enministeriums, machte seine ?u?erungen auf einer t?glichen Pressekonferenz als Reaktion auf einen Bericht, in dem es hei?t, dass der japanische Premierminister Yoshihiko Noda versucht, die bilateralen Beziehungen zu normalisieren, nachdem er die Reaktion Chinas auf den "Kauf" der Inseln durch Tokio falsch eingesch?tzt hatte.
China bestehe seit jeher darauf, dass Angelegenheiten um die Diaoyu-Inseln durch Dialog und Verhandlungen gel?st werden sollten, so Hong. Die japanische Seite sollte Chinas Anspruch ernst nehmen. Noda sagte, er ziehe in Erw?gung, einen Gesandten nach Beijing zu schicken, um zu erkl?rten, warum Tokio die Teile der Inseln am 10. September "gekauft" habe, wie der japanische Sender TV Asahi am Mittwoch berichtete.
Dieses Jahr ist der 40. Jahrestag der Normalisierung der chinesisch-japanischen diplomatischen Beziehungen, doch Tokios Provokationen mit den Inseln haben in ganz China Proteste ausgel?st. Der japanische Sender Fuji TV berichtete, dass zwei chinesische Fregatten 80 Kilometer nordwestlich der Inseln gesichtet worden seien. Wenn das wahr sein sollte, w?re dies das erste Mal, dass chinesische Kriegsschiffe in die Gew?sser nahe den Inseln eingetreten w?ren, allerdings hat China den Bericht noch nicht best?tigt.
Quelle: China Daily
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