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19. 09. 2012 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Laut einem Bericht der japanischen Webseite NHK vom Dienstagabend, ist ein weiteres Patrouillenschiff Chinas in den Gew?ssern nahe der Diaoyu-Inseln, welche in Japan als "Senkaku-Inseln" bezeichnet werden, gesichtet worden. Bisher patrouillieren insgesamt zw?lf chinesische Boote in diesem Gew?sser.
Ein japanisches Patrouillenschiff (unten) überwacht ein Patrouillenschiff der chinesischen Seite, welches in den Gew?ssern nahe der Diaoyu-Inseln aufgetaucht ist. (Foto von Kyodo News)
Zuvor hatte die japanische Küstenwache berichtet, dass am Dienstag bis um 15.30 Uhr Beijinger Zeit zehn chinesische Schiffe für Meeresüberwachung sowie ein Schiff der chinesischen Fischereibeh?rde in die Zone, die zw?lf bis 24 nautische Meilen von den Diaoyu-Inselgruppe entfernt liegt, vorgedrungen seien. Die Küstenwache Japans habe den chinesischen Schiffen per Funk eine Warnung zukommen lassen. Die chinesische Seite habe der Warnung daraufhin widersprochen. Danach h?tten die japanischen Schiffe die Aktionen der chinesischen Seite überwacht, andere Ma?nahmen seien aber nicht ergriffen worden, so die Küstenwache Japans.
Des Weiteren berichtete die japanische Nachrichtenagentur Kyodo News, dass bereits drei chinesische Schiffe in Gew?ssern gesichtet worden seien, die weniger als zw?lf Seemeilen von der Inselgruppe entfernt liegen. Ein Schiff der chinesischen Fischereibeh?rde mit der Rumpfnummer 35001 sei dem zufolge am Dienstagmorgen gegen halb acht bis zu einem Ort gefahren, der etwa 24 Kilometer nordwestlich der Chiweiyu-Insel liegt, und habe die japanische Seite dazu aufgefordert, sich "aus den territorialen Gew?ssern Chinas" zurückzuziehen, so der Bericht.
Das j?hrliche Sommer-Fischfang-Moratorium ist bereits am vergangenen Sonntag zu Ende gegangen. Die chinesische Beh?rde rechnet damit, dass im Vergleich zu den letzten Jahren diesmal deutlich mehr chinesische Fischerboote in die Gew?sser in der Umgebung der Diaoyu-Inseln vordringen werden. Zudem erkl?rte die chinesische Seite, dass sie weitere Patrouillenschiffe in dieses Gebiet geschickt werde, um die Fischerboote und ihre berechtigten Interessen zu schützen.
Darauf reagierte die japanische Küstenwache mit einer noch strengeren überwachung des Gebiets. Nach Bericht von Kyodo News wurden mehrere Patrouillenschiffe sowie kleinere Patrouillenboote zur überwachung des Gebietes bereit gestellt.
Quelle: www.ets2-mod.com
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