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14. 09. 2012 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Die chinesische Nachrichtenagentur Xinhua hat den "Kauf" der Diaoyu-Inseln durch die japanische Regierung als Farce und Provokation bezeichnet.
Das Vorgehen der japanischen Regierung ?ndere nichts daran, dass die Inselgruppe zum chinesischen Territorium geh?re. Die chinesische Regierung und Bev?lkerung sei jetzt noch entschlossener, die Souver?nit?t und territoriale Integrit?t ihres Landes zu wahren, schreibt Xinhua in ihrem Kommentar vom Donnerstag.
Gleichzeitig weist die Nachrichtenagentur in ihrem Kommentar auf die Katastrophen hin, die von japanischen Militaristen im letzten Jahrhundert in Asien angezettelt wurden, und warnt davor, die rechten Kr?fte in Japan gew?hren zu lassen. Die Noda-Regierung sei dabei, vom Kurs der friedlichen Diplomatie abzuweichen. Sie müsse zu Vernunft und Aufrichtigkeit zurückkehren, fordert Xinhua.
Auch Jia Xiudong vom chinesischen Forschungsinstitut für internationale Fragen hat den Kaufbeschluss der Noda-Regierung kritisiert. Dieser Beschluss diene lediglich Japans Eigeninteressen. Noda und sein Kabinett würden damit versuchen, W?hlerstimmen zu gewinnen, so Jia Xiudong.
Quelle: CRI
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