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10. 04. 2011 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Nach dem schweren Nachbeben am Donnerstagabend im Nordosten Japans lie?en sich im Atomkraftwerk der Pr?fektur Miyagi und dem der Pr?fektur Aomori Gefahren für die Sicherheit erkennen. Dies teilte der Betreiber Tohoku Electric Power am Freitag mit.
Zudem best?tigte die Betreibergesellschaft Tepco, es gebe keine beachtlichen Probleme für AKW Fukushima 1 und 2 aufgrund des Nachbebens.
Angaben der japanischen meteorologischen Beh?rde zufolge sind landesweit mindestens 20 Vulkane nach dem verheerenden Erdbeben am 11. M?rz aktiv. Die meisten von ihnen seien bisher jedoch ungef?hrlich, hie? es weiter.
Am Freitag erkl?rte die japanische Regierung des Weiteren, die Familienangeh?rigen der Verunglückten und Vermissten erhalten von der Regierung Spendengelder in H?he von umgerechnet 4100 US-Dollar.
Gegenw?rtig sind in der Luft der meisten chinesischen Provinzen geringe Mengen von radioaktivem Jod-131 aus dem japanischen Atomkraftwerk gemessen worden. Die Provinz Yunnan bleibt als einzige Region nicht betroffen. Dies geht aus den jüngsten Informationen der staatlichen Kommission für Reaktionskoordination bei Atomunf?llen hervor. Die geringen Strahlenwerte würden jedoch die Gesundheit der Bev?lkerung nicht gef?hrden.
Quelle: CRI
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