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08. 04. 2011 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Laut dem Stand von Donnerstag sind bei dem Erdbeben und dem anschlie?enden Tsunami in Japan vom 11. M?rz 12.690 Menschen ums Leben gekommen. 14.763 Personen gelten weiterhin als vermisst.
Jüngsten Informationen der staatlichen Kommission für Reaktionskoordination bei Atomunf?llen zufolge sind in der Luft nahezu aller chinesischer Provinzen geringe Mengen von radioaktivem Jod-131 aus dem japanischen Atomkraftwerk gemessen worden. Die geringen Strahlenwerte würden jedoch weder die Umwelt noch die Gesundheit der Bev?lkerung gef?hrden. Die südwestchinesische Provinz Guizhou bleibt als einzige Region nicht betroffen.
Quelle: CRI
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