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04. 04. 2011 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Wie die Betreibergesellschaft Tepco am Sonntag mitteilte, versucht das Unternehmen nach wie vor, das Austreten von radiaktiver Strahlung aus dem Reaktor 2 des havarierten Atomkraftwerk Fukushima zu verhindern. Das kontaminierte Wasser gelangt aus einem Leck ins Meer.
W?hrenddessen wurden auf dem Gel?nde des AKW die Leichen von zwei Mitarbeitern gefunden. Die beiden M?nner sind scheinbar Opfer des Tsunami geworden und ertrunken.
Am Samstagabend hat sich der japanische Au?enminister Takeaki Matsumoto mit seinem deutschen Amtskollegen Guido Westerwelle zu Gespr?chen getroffen. Beide waren sich darüber einig, internationale Sicherheitsnormen für AKWs auszuarbeiten.
Quelle: CRI
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