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04. 04. 2011 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
In einer Reaktorwand des havarierten Atomkraftwerks Fukushima klafft ein 20 Zentimeter langer Riss, aus dem radioaktives Wasser direkt ins Meer sickert. Das Leck befindet sich Angaben des AKW-Betreibers Tepco zufolge in der Wand einer Grube für Stromkabel unter Block 2. Derzeit versuchen Experten, die undichte Stelle mit Zement abzudichten.
In der n?heren Umgebung des Lecks seien Angaben von Tepco zufolge Strahlungswerte in der Luft von 1000 Millisievert pro Stunde gemessen worden.
Die 15-k?pfige Vorhut der US-Strahlungsschutztruppe ist am Samstagnachmittag am Stützpunkt Yokota eingetroffen. Sie sollen sich zun?chst mit den japanischen Streitkr?ften für Selbstverteidigung über die Zusammenarbeit absprechen.
Quelle: CRI
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