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31. 03. 2011 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Die Radioaktivit?t nahe des zerst?rten Atomkraftwerk Daiichi in Fukushima erh?ht sich kontinuierlich. Aber die Atomkrise scheint sich noch weiter auszudehnen. Gestern stieg aus dem Reaktor Nr. 1 im zweiten Atomkraftwerk in Fukushima Rauch auf.
Die Tokyo Electric Power Co., Ltd., die einige Atomkraftwerke in Fukushima betreibt, erkl?rte gestern, dass die Dosis von radioaktivem Jod-131 und Caesium-134 im Meereswasser in der N?he des Atomkraftwerkes Daiichi einen neuen H?chstwert seit dem Erdbeben erreicht habe. Es betrug jeweils das 3555fache beziehungsweise 520,2fache des normalen Wertes. Ein Beamter der japanischen Atom-Beh?rde behauptete jedoch, zwar liege die Dosis auf einem sehr hohen Niveau, aber das Leben der Bewohner in der Region werde davon nicht direkt beeinflusst.
Eine weitere Nachricht des selben Tages muss die Menschen in Japan ebenfalls sehr beunruhigt haben. Um etwa 17:48 am Mittwoch wurde der Alarm in der Zentrale des Reaktors Nr.1 im Atomkraftwerk Daini (das zweite AKW) in Fukushima aktiviert. Die Techniker entdeckten, dass gegen 17:56 Uhr Rauch aus der Anlage aufstieg. Die Feuerwehr wurde unverzüglich benachrichtigt. Nach 13 Minuten verschwand der Rauch. Niemand wurde dabei verletzt.
Die Tokyo Electric Power Co., Ltd. bekr?ftigte, dass alle Reaktoren im AKW Daini weiter stillstünden und sehr gut abgekühlt würden. Der Fall am Mittwoch solle die Sicherheit nicht beeintr?chtigen. Warum Rauch aus der Anlage aufstieg, konnte bis jetzt nicht gekl?rt werden.
Quelle: www.ets2-mod.com
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