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20. 03. 2011 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Die Zahl der offiziell gemeldeten Toten nach dem schweren Erdbeben und dem Tsunami in Japan bel?uft sich bereits auf 7653 Menschen. 11746 gelten als vermisst. Etwa 300.000 Menschen sind auf der Suche nach Notunterkünften.
Die Lage im Kernkraftwerk Fukushima 1 bleibt relativ stabil. Um die Zerst?rung der Brennst?be zu verhindern, wird Wasser in die Anlagen geleitet. Ebenfalls versucht man die Stromversorgung in Gang zu bringen, um so die Kühlung der Reaktoren wiederherzustellen. Am Samstagvormittag konnten die Notgeneratoren für die Reaktoren 5 und 6 mit Hilfe von Dieselmotoren wieder angeschaltet werden. Die Stromversorgung und somit das Kühlsystem in den Reaktoren 1, 2, 3 und 4 kann sp?testens am Sonntag wiederhergestellt werden.
Die überwachungsanlagen in ganz Japan sprechen von sinkenden Strahlwerten im Gebiet des AKW und den Nachbarnregionen.
Nach Angaben des japanischen Verteidigungsministers Toshimi Kitazawa hat der Einsatz von Wasserwerfern über Luft beim Atomkraftwerk Fukushima 1 erste Ergebnisse erzielt. Die Messungen zeigten, dass die Temperatur auf der Oberfl?che der Reaktoren 1 bis 4 niedriger als 100 Grad ist.
Der Kabinettsminister Yukio Edano teilte am Samstag in Tokio mit, dass sowohl Milch als auch Spinat aus der Umgebung vom AKW Fukushima 1 radioaktiv verseucht seien. Eine akute Gesundheitsgef?hrdung sei aber derzeit nicht zu erwarten.
Quelle: chinanews.cn
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