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11. 01. 2011 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
W?hrend des Deutschlandbesuchs des chinesischen Vizeministerpr?sidenten Li Keqiang in der vergangenen Woche ?u?erten sich zahlreiche deutsche Unternehmer positiv über die chinesisch-deutsche Wirtschaftskooperation.
Ihrer Ansicht nach bestünden gerade im Bereich der Investitionen gro?e Chancen bei der Zusammenarbeit beider Seiten.
Dieter Zetsche, Manager und CEO der Daimler AG, sagte, Deutschland verfüge über viele fortschrittliche Technologien, die die rasche Entwicklung des chinesischen Marktes erm?glichten.
Wie Li Keqiang auf dem Bankett chinesischer und deutscher Unternehmen ?u?erte, beabsichtige China eine weitere ?ffnung seines Marktes. Zudem versprach er, den Schutz des geistigen Eigentums zu st?rken und Umweltschutznormen zu erh?hen. All dies seien positive Ans?tze, so Zetsche.
Der Gesch?ftsführer der Wirtschaftsf?rderungsgesellschaft "Germany Trade & Invest", Dr. Jürgen Friedrich, erkannte aus der Rede Li Keqiangs zudem ein gro?es Interesse Chinas an deutschen Investitionen. Für ihn l?gen darin mehrere gro?e Chancen. Einerseits würden die deutschen Unternehmen in China investieren k?nnen. Doch der weitaus wichtigere Punkt liege darin, so Dr. Friedrich, dass durch den bilateralen Wirtschaftsaustausch deutlich mehr chinesische Investitionen nach Deutschland gezogen werden k?nnten.
Quelle: CRI
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