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16. 07. 2010 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Die h?ufigen hochrangigen Treffen zwischen China und Deutschland zeigen die Stablit?t der bilateralen Beziehungen auf. Dies sagte Chinas Staatspr?sident Hu Jintao beim Treffen mit der deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel am Freitag in Beijing.
Hu sagte, Merkels Chinabesuch habe die bilateralen Beziehungen gef?rdert. "Ihr Besuch wird das politische gegenseitige Vertrauen vertiefen und die pragmatische Zusammenarbeit verst?rken",?begrü?te?Chinas Staatspr?sident Merkel.
Weiter sagte er, der umfassende Ausbau der strategischen Partnerschaft zwischen China und Deutschland sei eine strategische Entscheidung beider L?nder. Dies werde neue Impulse für bilaterale Beziehungen geben. China sei bereit, gemeinsam mit Deutschland vertrauensbildende Ma?nahmen sowie Kooperationen in allen Bereichen zu intensivieren. Ziel sei es, gemeinsam zur Wahrung des Weltfriedens und zur F?rderung der gemeinsamen Entwicklung beizutragen.
Merkel sagte, sie freue sich, Beijing zu besuchen, nachdem sich die beiden L?nder beim Kampf gegen die internationale Finanzkrise im vergangenen Jahr n?her gerückt waren.
"Ich hoffe, die bilateralen Beziehungen st?rker werden und ein neues Niveau erreichen k?nnten", sagte Merkel. Für die Zukunft sieht die Bundeskanzlerin ein gro?es Kooperationspotential in den Bereichen Politik, Wirtschaft, Kultur und Umweltschutz.
Am früheren Freitag hat Chinas Ministerpr?sident Wen Jiabao Merkel in der Gro?en Halle des Volkes in Beijing zum Gespr?ch getroffen.
Auf Einladung von Wen stattet Merkel ihren vierten Besuch in China ab.
Neben Beijing wird sie Xi'an, Hauptstadt der nordwestchinesischen Provinz Shaanxi besuchen.
Quelle: Xinhua
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