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15. 01. 2010 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Das chinesische Rettungsteam hat seine erste medizinische Betreuungsstation errichtet. Bis Freitagvormittag?10 Uhr Beijinger Zeit konnten bereits über 110 Verletzte behandelt werden.
Meldungen zufolge waren die Wunden vieler Verletzter nur notdürftig verbunden. Wegen der hohen Luftfeuchtigkeit besteht bei offenen Verletzungen eine erh?hte Entzündungsgefahr. Die Einsatztruppe des chinesischen Rettungsteams n?here sich allm?hlich der Stelle, wo acht chinesische Polizisten begraben wurden. Sie werde so schnell wie m?glich über das Ausma? der Katastrophe berichten.
Einer anderen Meldung zufolge konnte laut UN-Generalsekret?r Ban Ki Moon ein 38-j?hriger UN-Mitarbeiter aus den Trümmern gerettet werden.
Rettungskr?fte h?tten den aus Estland stammenden Tarmo Joveer unter den Trümmern geh?rt und ihn anschlie?end mithilfe eines Gummirohrs mit Trinkwasser versorgt. Am Donnerstagvormittag Ortszeit habe er befreit und in eine mobile Krankenstation verlagert werden k?nnen.
Wie der haitianische Pr?sident, Rene Preval, am Donnerstag mitteilte, seien bisher bereits etwa 7000 Opfer auf einem Friedhof in einem Vorort von Port-au-Prince beerdigt worden.
Quelle: CRI
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