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19. 11. 2009 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Der chinesische Staatspr?sident Hu Jintao führte am Dienstag in Beijing ein Gespr?ch mit seinem amerikanischen Amtskollegen Barack Obama. Die Auslandpresse unterstrich den Willen der beiden L?nder, in Zukunft sicherheitspolitisch und umweltpolitisch vermehrt zusammenzuarbeiten.
Wie die pakistanische Zeitung "Dawn" berichtete, haben die USA Chinas wachsenden Einfluss in Asien anerkannt. Die USA seien überzeugt, dass China nicht nur bei der Verbesserung der Beziehungen zwischen Indien und Pakistan eine wichtige Rolle spielen kann, sondern auch zum Frieden und zur Stabilit?t in Afghanistan beitragen kann.
Die japanische Zeitung "Ashahi Shinbun" interpretiert den Besuch des US-Pr?sidenten in China als gegenseitigen Ann?herungsversuch. Beide L?nder seien bestrebt, in Zukunft vermehrt zusammenzuarbeiten, besonders bei der Bek?mpfung des Klimawandels.
Laut "Le Figaro" aus Frankreich waren die Gespr?che zwischen China und den USA vor allem in der Umweltfrage "effektiv". Auch in der Atomfrage auf der koreanischen Halbinsel und im Iran h?tten die beiden L?nder eine wichtige Einigung erzielt.
Wie die portugiesische Nachrichtenagentur Lusa berichtet, hat Obama die positiven Effekte Chinas bei der Wiederbelebung der globalen Wirtschaft anerkannt. Die USA sehen China als einen strategischen Partner und halten die Beziehungen beider L?nder für sehr wichtig. Zwischen beiden L?ndern gibt es viele gemeinsame Interessen.
Laut der singapurischen Zeitung Lianhe Zaobao würden China und die USA die Differenzen zurückstellen und nach Gemeinsamkeiten suchen, um die Zusammenarbeit in allen Bereichen zu verst?rken und zu erweitern.
Quelle: CRI
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