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03. 02. 2009 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Der chinesische Ministerpr?sident Wen Jiabao traf sich am Sonntag in London mit dem ehemaligen britischen Premierminister Tony Blair und dem Pr?sidenten der Konservativen Partei David Cameron.
Gegenüber Tony Blair sagte Wen Jiabao, sein Besuch in Gro?britannien diene der Festigung der chinesisch-britischen Zusammenarbeit. Beide L?nder müssten die Bereiche ihrer Zusammenarbeit ausbauen. Insbesondere der Handelsprotektionismus müsse beiderseits abgelehnt werden. China wolle sich auf dem bevorstehenden G20-Gipfel gemeinsam mit Gro?britannien um einen Erfolg bemühen, so der chinesische Ministerpr?sident.
Blair lobte die Rede von Wen Jiabao auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos. Sie habe den Willen Chinas zur Zusammenarbeit mit Gro?britannien zur Bek?mpfung der gegenw?rtigen Schwierigkeiten zum Ausdruck gebracht. Die chinesisch-britische Zusammenarbeit erfolge auch im Interesse der internationalen Gemeinschaft. Auch Gro?britannien pl?diere für den freien Handel und lehne den Handelsprotektionismus ab. Gro?britannien hoffe, die Kooperation mit China im gegenseitigen Interesse zu vertiefen, so der ehemalige britische Premier Tony Blair.
Beim Treffen mit David Cameron sagte Wen Jiabao, China lege gro?en Wert auf die Beziehungen mit der britischen Konservativen Partei. China werde auch in Zukunft versuchen, seine Beziehungen mit den politischen Parteien Gro?britanniens zu intensivieren, um das gegenseitige Verst?ndnis zu f?rdern. Cameron betonte, die Konservative Partei würde am "Ein-China-Prinzip" festhalten. Seine Partei wolle die Beziehungen mit China weiter vorantreiben.
Am Sonntagabend nahm Wen Jiabao am Begrü?ungsbankett der britisch-chinesischen Handelsgesellschaft teil. Dabei sagte er, es sei die Aufgabe der chinesischen Regierung, die von der Finanzkrise schwer getroffen Branchen entsprechend umzustrukturieren. Diese Umstrukturierung sei ein Bestandteil des Ma?nahmenpakets Chinas zur Bek?mpfung der globalen Finanzkrise.
Quelle: CRI
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