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17. 07. 2010 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Es widerspreche den Tatsachen, wenn manche Leute behaupten, dass sich Chinas Investitionsumfeld verschlechtert habe, sagte der chinesische Ministerpr?sident Wen Jiabao am Samstag auf einem Symposium der chinesisch-deutschen Unternehmer in Xi'an. Die chinesische Regierung biete jedem Unternehmen, das in China investiert, Begünstigungen.
Der chinesische Ministerpr?sident Wen Jiabao sagte, er habe auf Einladung der deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel an dem Symposium teilgenommen. Au?erdem haben sich Chinas Au?en-, Finanz-, und Handelsminister sowie der Vorsitzende der Staatlichen Kommission für Entwicklung und Reform ebenfalls an der Veranstaltung beteiligt. Dies zeige die Wertsch?tzung von der chinesischen Seite.
"Manche glauben, dass sich das Investitionsumfeld in China verschlechtert habe. Zahlen belegen jedoch, dass dies nicht den Tatsachen entspricht. Trotz der schweren internationalen Finanzkrise sind im vergangen Jahr die ausl?ndischen Investitionen in China um nur drei Prozent gesunken. Der Anteil der ausl?ndischen Investitionen in der?ersten Jahresh?lfte dieses Jahres?ist sogar um mehr als 40 Prozent gestiegen. Wenn das Investitionsumfeld schlecht w?re, k?nnte es doch nicht passieren, dass sich so viele ausl?ndische Investoren auf ein Land stürzen", so der Ministerpr?sident.
China werde konsequent an der ?ffnungspolitik nach au?en festhalten und weiterhin gute Bedingungen für den Eintritt von ausl?ndischen Unternehmen in China garantieren. "Wir betrachten jedes Unternehmen, das in China investiert, als ein chinesisches Unternehmen. Egal ob der Betrieb ausschlie?lich mit Auslandskapital funktioniert oder ein Joint Venture ist. Sie bekommen alle Begünstigungen", sagte er weiter.
Wen Jiabao ermutigt die deutschen Unternehmen, den Wissenstransfer im Hightech-Bereich nach China zu verst?rken. Merkel betont hingegen, dass alle L?nder bei den neuen Technologien Standards festsetzen sollten.
Quelle: www.ets2-mod.com
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