亚洲色图激情文学,无码国产精品高清免费久,欧美日韩亚洲国产精品亚洲欧美日韩综合影院,美女黄频视频大全是免费的,欧美三区二区一区,国产黑色丝袜在线,潮喷的免费精品视频

Home Aktuelles
Multimedia
Service
Themenarchiv
Community
Home>Fokus Schriftgr??e: klein mittel gro?
17. 07. 2010 Druckversion | Artikel versenden| Kontakt

Chinesisch-Deutsches Dialogforum

Wie soll man mit teurer erneuerbarer Energie umgehen? Exklusiv

von Ren Bin, Beijing

Wie soll man mit Erneuerbarer Energie und kohlenstoffarmer Wirtschaft umgehen? Diese Frage wurde als Fokusthema beim zweiten chinesisch-deutschen Forum, am Donnerstag zur Diskussion gestellt. China.org.cn bat ein paar Konferenzteilnehmer im Anschluss an die Diskussion, ihre Meinung zu diesem Thema zu ?u?ern.

Dr. Hubert Lienhard, Vorstandsvorsitzender der Voith AG, meinte, für die deutsche Industrie sei der Markt in China für erneuerbare Energie ein absolutes Muss. Der Handel in diesem Bereich w?re für beide Seiten vorteilhaft und es würde eine Win-Win-Situation entstehen. "Da wir uns frühzeitig mit erneuerbarer Energie und grüner Wirtschaft besch?ftigt haben, k?nnen wir hier dazu beitragen, dass China auf dem Weg der grünen Technologie und des Umweltschutzes wirklich vorankommt", so der Voith-Chef gegenüber China.org.cn, "davon profitiert auch die deutsche Industrie in China." Voith, nach den Angaben von Lienhard, sei beispielsweise in den letzten Jahren in der Volksrepublik schnell gewachsen. Derzeit besch?ftigt das Unternehmen in China fast 4000 Mitarbeiter, mehrheitlich Chinesen. Auf dem chinesischen Hydro-Markt habe die Firma bereits einen beachtlichen Anteil erreicht. "Wir fühlen uns wohl in China", sagte der 59-j?hrige deutsche Manager l?chelnd.

Die Einführung von erneuerbarer Energie sei nicht günstig, sagte Lienhard, trotzdem dürfe diese nicht der Wirtschaftsentwicklung hinten anstehen. Die Investition in diese Technik sei zwar in der ersten Phase teuer, langfristig k?nne die Firma die Kosten aber wieder reinholen und nachhaltige Gewinne erzielen. Er betonte, dass er hoffe, das China sich für einen anderen Weg im Umweltschutz entscheide, als viele andere L?nder. Viele h?tten in der Hoffnung auf schnelles Geld die Umwelt erst verschmutzt und sie dann anschlie?end für viel Geld wieder reinigen lassen. Der Umweltschutz musste der Wirtschaftsentwicklung folgen, sie wurden nicht parallel betrieben, so der Vorstandsvorsitzender der Voith AG.

Der Direktor des Instituts für Au?enwirtschaft der Staatlichen Kommission für Entwicklung und Reform, Zhang Yansheng, vertrat jedoch eine andere Meinung. China wolle eine umweltvertr?gliche Wirtschaft betreiben. Die fortschrittlichen Technologie der deutschen Unternehmen, seien aber meist für China zu teuer. Das in vielen Bereichen immer noch ein Entwicklungsland sei, so der Wirtschaftswissenschaftler. "Eine neue Technik einzuführen, bedeutet nicht, dass diese Technik nur bei einer Fabrik als Belegexemplar Anwendung findet. Eine Technologie müsste in der gesamten Branche eingeführt werden. Eine Branche habe meist mehrere hundert Unternehmen, m?chte keiner dieser Betriebe in die neue Technologie, aufgrund hoher Kosten, investieren, dann muss die Regierung diese Firmen subventionieren. Aber ein Entwicklungsland kann sich das nicht leisten", erkl?rte Zhang. Bei ihrer eigenen Entwicklung h?tten die Industriel?nder die Umwelt verschmutzt und eine Menge fossiler Brennstoffe verbraucht. Sie sollten nun die Entwicklungs- sowie Schwellenl?nder nicht auffordern, den Industrienationen diese Technik für viel Geld abzukaufen und hohe Umweltstandards von heute auf morgen einzuführen.

"Die enormen Kosten, welche ein Unternehmen in der Phase des Aufbaus ausgibt, k?nnen nicht unbedingt wieder reingeholt werden", sagte der Wirtschaftswissenschaftler. "Vielleicht k?nnen die Ausgaben nach dem Verkauf des einmillionsten Produktes wieder reingeholt werden, wenn die Firma aber wegen der zu Kosten schon vorher bankrott geht, was ist dann?", sagte Zhang.

Die hohen Kosten für erneuerbare Energie betrachtet auch Uwe Raschke, Asienchef der Firma Bosch, als Herausforderung. Es wird nicht einfach das Ziel, die "Energieeinsparung und Umweltschutz" zu erreichen. Ihm zufolge existiert in China aber bereits die Grundlage, das klare Bekenntnis zur erneuerbaren Energie. Das Land habe gro?e Schritte unternommen, um die grüne Wirtschaft zu f?rdern. Die Umstellung der fossilen Energie auf erneuerbare Energien sei jedoch nicht einfach, gab er zu. Bei Elektroautos, für deren Entwicklung sich Bosch besonders engagiere, gebe es zum Beispiel noch keine L?sung, einen wettbewerbsf?higen Preis anzubieten. Die Kunden bevorzugen herk?mmliche Autos, deren Preis viel günstiger ist. Dieses Problem gebe es auch in vielen anderen Bereichen. Deswegen muss man daran arbeiten, weltweite Standards einzuführen, um die Kosten z. B. im Bereich der Elektromobilit?t zu reduzieren. Der Umweltschutz wie auch die Wirtschaft werden davon profitieren, meinte der Stellvertretende Gesch?ftsführer der GmbH.

Quelle: www.ets2-mod.com

Druckversion | Artikel versenden | Kommentar | Leserbrief | zu Favoriten hinzufügen | Korrektur

Weitere Berichte zum Thema
-Chinesisch-deutsches Dialogforum fand in Beijing statt
Kommentar schreiben
Kommentar
Ihr Name
Kommentare
Keine Kommentare.
mehr
<bdo id="simuo"><cite id="simuo"></cite></bdo>
  • <dl id="simuo"><del id="simuo"></del></dl>
  • <noscript id="simuo"><em id="simuo"></em></noscript>
    <noframes id="simuo"><noscript id="simuo"></noscript></noframes>
    <fieldset id="simuo"><table id="simuo"></table></fieldset>

    <ul id="simuo"></ul>
    <form id="simuo"></form>

    <th id="simuo"></th><output id="simuo"><strong id="simuo"><listing id="simuo"></listing></strong></output>
  • <sup id="simuo"><menu id="simuo"><li id="simuo"></li></menu></sup>

    亚洲色图激情文学,无码国产精品高清免费久,欧美日韩亚洲国产精品亚洲欧美日韩综合影院,美女黄频视频大全是免费的,欧美三区二区一区,国产黑色丝袜在线,潮喷的免费精品视频 福利姬液液酱喷水视频在线观看 亚洲阿v天堂无码z2018 国产未18年禁止视频 成 人 黄 色 视 频网址大全 国产精品制服丝袜图片 中国久久XXXX 国产又色又爽又黄的在线