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04. 01. 2010 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Seit Sonntag wurden weite Teile Nordchinas von heftigen Schneef?llen heimgesucht. Die wichtigsten Hauptstra?en in Beijing und Tianjin sowie in den benachbarten Regionen Hebei, Shanxi und der Inneren Mongolei wurden wegen Schneefalls vorübergehend gesperrt.
Seit Sonntag wurden weite Teile Nordchinas und die Hauptstadt Beijing von heftigen Schneef?llen heimgesucht. Für Montag und Dienstag wurden wegen der anhaltenden eisigen Winde aus Sibirien Temperaturen von bis zu minus 16 Grad Celsius in Beijing vorhergesagt, was die niedrigste Temperatur seit einem halben Jahrhundert im gleichen Zeitraum bedeutet.
Ungewohnt eisige Temperaturen und Schneestürme haben die St?dte wie Beijing und Tianjin lahmgelegt. Auf dem Hauptstadtflughafen Beijing wurden wegen Schnee, Eis und Nebel mehr als 400 Flüge gestrichen, fast alle anderen Verbindungen waren versp?tet. In Beijing und Tianjin blieben am Montag die Schulen wegen Schneestürmen und Eisk?lte geschlossen.
Die wichtigsten Hauptstra?en in Beijing und Tianjin sowie in den benachbarten Regionen Hebei, Shanxi und der Inneren Mongolei wurden wegen Schneefalls vorübergehend gesperrt. Auch der Busverkehr war stark eingeschr?nkt. Der Eisenbahnverkehr ist jedoch im gro?en und ganzen in normalem Betrieb.
Die Meteorologen sagten auch weitere Schneestürme vorher. Laut Experten sollen die Tieftemperaturen in Nordchina in den kommenden Tagen bis minus 20, sogar wahrscheinlich minus 32 Grad sinken.
In Beijing wollten die Beh?rden nach Angaben der Nachrichtenagentur Xinhua für die Hauptverkehrszeit am Montag rund 7000 Verkehrspolizisten und 5000 Freiwillige an Busstationen einsetzen, um das befürchtete Chaos abzumildern. Zudem wurden etwa 300.000 Menschen eingesetzt, um die Hauptstadt von den Schneemassen zu befreien.
Chinas Ministerpr?sident Wen Jiabao forderte unterdessen h?chsten Einsatz, um einen reibungslosen Fluss des ?ffentlichen Lebens in den St?dten, des Verkehrs und der wirtschaftlichen Produktion zu garantieren. Staatliche Beh?rden?für Zivile Luftfahrt, Verkehrsamt, Eisenbahn, Bildung und Landwirtschaft haben bereits Notfallprogramme in Gang gesetzt, um der K?lte und dem Schnee zu begegnen.
Quelle: www.ets2-mod.com
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