Home | Aktuelles |
Multimedia |
Service |
Themenarchiv |
Community |
Home>Fokus | Schriftgr??e: klein mittel gro? |
26. 09. 2009 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
In jeder seiner Reden betonte Hu, die Interessen von Entwicklungsl?ndern sollten auf der Agenda jedes gemeinschaftlichen Vorhabens zur L?sung von Weltproblemen stehen.
In Bezug auf die globale wirtschaftliche Ungleichheit sagte Hu: "Die Ursache der derzeitigen wirtschaftlichen Ungleichheit ist die riesige Entwicklungslücke zwischen den reichen und armen L?ndern der Welt. Es sollte st?rker in die Entwicklung armer L?nder investiert werden."
Der chinesische Staatspr?sident Hu Jintao spricht mit US-Pr?sidenten Barack Obama beim G20-Gipfel in Pittsburgh.
Die Weltpolitiker sprachen au?erdem über Themen wie Erholung der Wirtschaft, Regulierung des Weltfinanzsystems und Zusammenarbeit in der Entwicklung von grüner Energie, um diese zum neuen Wachstumsmotor der Weltwirtschaft zu machen.
Hu flog nach Ende des Gipfels am sp?ten Freitagnachmittag nach Beijing zurück. Eine amtliche Verlautbarung wird nach dem Gipfel erwartet.
Asien und Lateinamerika sollen gr??eres Mitspracherecht erhalten
Der zweit?gige Gipfel war der F?rderung einer gesunden Wirtschaftserholung gewidmet. Europ?ische Politiker wollten sich ihrem eigenen dringendsten Problem widmen: Der Beschr?nkung von Boni für Bank-Manager.
Die Politiker vereinbarten, asiatischen und lateinamerikanischen L?ndern eine gr??eres Mitspracherecht zu geben – ein historischer Wandel, der dem wachsenden Einfluss dieser L?nder gerecht wird.
Weiterhin sollen Kanada und die Republik Korea (Südkorea) die Gastgeber der G20-Gipfel im Juni und November 2010 sein. Die Treffen sollen direkt nach dem G8-Gipfel dort stattfinden und somit die Erweiterung der internationalen Mechanismen der Wirtschaftskooperation signalisieren. Südkorea wird als erstes asiatisches Land Gastgeber dieses Gipfels sein.
Dieser Schritt wurde als bedeutende Erneuerung der weltweiten Finanzarchitektur betrachtet. Sie beinhaltet aufstrebende L?nder wie China, Indien, Brasilien, Südkorea und andere Schwellenl?nder, zusammen mit dem wohlhabenden kleinen Kreis der G8-Nationen, den Vereinigten Staaten, Gro?britannien, Frankreich, Italien, Kanada, Japan, Deutschland und Russland.
"Als Diskussionsplattform für eine Reihe von vornehmlich globalen Fragen und Problemen sind die G8 Treffen in den vergangenen Jahrzehnten ihrem Zweck gerecht geworden, sagte Südkoreas Pr?sident Lee. "Mittlerweile gibt es jedoch weltweite Herausforderungen, die nicht von den entwickelten L?ndern alleine gel?st werden k?nnen."
"Angesichts der derzeitigen weltweiten Wirtschafts- und Finanzkrise hat G20 Effektivit?t und Nutzen bewiesen. Das Treffen bringt führende Politiker aus entwickelten und aufstrebenden L?ndern der ganzen Welt zusammen", sagte er.
Lee sagte weiterhin, dass er diejenigen L?nder, die nicht dem G20 Kreis angeh?ren, nicht vergessen werde. Er werde versuchen, deren Gegebenheiten, Ansichten und Sorgen Rechnung zu tragen.
Quelle: China Daily/ Xinhua
Druckversion | Artikel versenden | Kommentar | Leserbrief | zu Favoriten hinzufügen | Korrektur
Kommentar schreiben |
Kommentare |
Keine Kommentare.
|
mehr |