In der vergangenen Woche sind in vielen Regionen Chinas die Temperaturen rasant gefallen. Am deutlichsten war dies in Südchina zu sehen, wo auch im Dezember normalerweise nur selten Schnee zu sehen ist. Am Samstag fiel in einem Dorf des Kreises Weining in der südchinesischen Provinz Guizhou der erste Schnee. Das Dorf befindet sich 2400 Meter über dem Meeresspiegel und die niedrigste Temperatur lag bei 0,6 Grad Celsius.
Meteorologen zufolge sollte der frühzeitige Wintereinbruch auf ein Tiefdruckgebiet und die dabei hereinstr?mende kalte Luft aus dem Golf von Bengalen zurückzuführen sein. Nicht nur Guizhou, sondern auch die Provinz Yunnan wurde von der K?ltewelle getroffen. Seit vergangenem Donnerstag erreicht die erste Niederschlagwelle viele hoch liegende Regionen, wie zum Beispiel auch Shangri-La.
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