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08. 10. 2013 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
China will innerhalb von drei bis fünf Jahren ein nationales Netzwerk aufbauen, das beobachtet, was alle wissen: das Gesundheitsrisiko von Luftverschmutzung in den St?dten.
Insgesamt 43 überwachungspunkte in 16 Provinzen und St?dten, die dauerhaft von Smog betroffen sind, seien genug, um Luftverschmutzter in verschiedenen Regionen, die Gesundheitsrisiken für gef?hrdete Personengruppen und bezügliche Erkrankungen zu erforschen, sagte Xu Dongqun vom Chinese Center for Disease Control and Prevention.
Mit von der Zentralregierung zugeteilten Geldern soll die Studie Referenzdaten zur Pr?vention von Feinstaub der Messgr??e PM2.5 bereit stellen, so Xu.
Dicker, gesundheitsgef?hrdender Smog betraf dieses Jahr 17 Provinzen und St?dte auf Provinebene mit insgesamt 600 Millionen Einwohnern. Eine der am meisten betroffenen St?dte ist die Hauptstadt Beijing, die w?hrend der gerade beendeten Herbstferien wieder einmal für mehrere Tage in dicken Smog gehüllt war.
Chinas Regierung hatte kürzlich einen Plan mit einem Investitionsumfang von 1,75 Millionen Yuan (210.000 Euro) ver?ffentlicht, um der immer dickeren Luft im Lande zu begegnen. Man versprach, die Luftqualit?t innerhalb von fünf Jahren zu verbessern, um die Zahl der schwer verseuchten Tage zu verringern und die Luft in st?dtischen Ballungsr?umen zu verbessern.
Quelle: www.ets2-mod.com
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