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19. 01. 2012 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
"Die ?ffentlichkeit ?u?erte Besorgnis über die vielen dunstigen Tage", war im Jahr 2011 unter den Umweltthemen die h?ufigste Schlagzeile, wie China Environment News, eine Zeitung des Umweltministeriums, meldete.
Die beiden Top-Ten-Verzeichnisse, die in eine Liste für Inlands- und eine für Auslandsnachrichten aufgeteilt sind, waren am Dienstag in der Zeitung China Environment News ver?ffentlicht worden. Das Blatt sagte, dass die dunstigen Tage, welche die Skyline von Beijing, Shanghai, Nanjing, Jinan und vielen anderen chinesischen St?dten zwischen Oktober und November 2011 regelm??ig verschwinden lie?en, eine ?ffentliche und mediale Debatte über die Messstandards für die Luftqualit?t ausl?sten.
Die Debatte wurde dadurch weiter angeheizt, dass die US-Botschaft in Beijing die Luft als "gef?hrlich" einstufte, w?hrend das St?dtische Umweltschutzamt von Beijing nur von einer "geringen Verschmutzung" sprach. Sp?ter stellte sich heraus, dass sich die Diskrepanz auf die unterschiedlichen Messstandards zurückführen l?sst, welche die beiden L?nder anwenden.
Am 17. November begann das Umweltschutzministerium die ?ffentlichkeit zu einem Gesetzesvorschlag über einen ver?nderten Luftqualit?tsindex zu befragen, der auch die Messung von PM2.5-Feinstaub und die Ozon-Konzentration beinhaltet. Die neuen Standards sollen bis 2016 vollst?ndig umgesetzt sein.
Weitere Top-Nachrichten sind die ?lkatastrophe, welche die US-Energiefirma ConocoPhillip in der Bohai-Bucht verursacht hat, das Erdbeben und die darauf folgende Atomkrise in Japan sowie das Horn von Afrika, das die heftigste Dürre seit 60 Jahren erlebt hat.
Quelle: www.ets2-mod.com
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