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05. 09. 2011 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Das Unternehmen China National Offshore Oil Corp (CNOOC) erkl?rte am Samstag, es werde die Kontrolle und Unterstützung für ConocoPhillips China (COPC) bei der Bek?mpfung der ?lkatastrophen in der nordchinesischen Bohai-Bucht verbessern, um zu gew?hrleisten, dass COPC den Anforderungen der Meeresbeh?rden vollst?ndig genügt.
Yang Jizhen, der Pr?sident der Vereinigung für die Kultivierung von Meeresfrüchten im Kreis Leting, zeigt auf den ?lverpesteten Strand in Leting in der Provinz Hebei bei der Bohai-Bucht (25. Juli 2011).
Die Stellungnahme folgte auf die ?u?erung der Staatlichen Meeresverwaltung (SOA), COPC habe es nicht geschafft, die Forderung zu erfüllen, vor der Frist am 31. August "alle potentiellen Gefahren für ?llecks endgültig zu beseitigen". Die SOA ordnete am Freitag an, alle Produktionsbetriebe am undichten ?lfeld Penglai 19-3 einzustellen, das im gemeinsamen Besitz von COPC und CNOOC, Chinas gr??tem küstennahen ?l- und Gasproduzenten, ist.
CNOOC erkl?rte, das Unternehmen werde COPC auffordern, Pl?ne auszuarbeiten, um die undichten Quellen so bald wie m?glich zu schlie?en. Das Unternehmen versicherte au?erdem, sein M?glichstes zu tun, um COPC dabei zu unterstützen, besser die Anforderungen der Meeresbeh?rden umzusetzen.
Das ?lleck am ?lfeld Penglai 19-3, das gr??te küstennahe ?lfeld in China, war im Juni entdeckt worden. Das ?l hat Str?nde in den Provinzen Hebei und Liaoning erreicht. Die ?lkatastrophen werden für Verluste in der Tourismus- und Aquafarm-Industrie in den Provinzen verantwortlich gemacht. COPC, eine Tochtergesellschaft des US-?lgiganten ConocoPhillips, ist der Betreiber des ?lfelds Penglai 19-3 und h?lt einen Anteil von 49 Prozent am Unternehmen. CNOOC h?lt die restlichen 51 Prozent.
Quelle: Xinhua
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