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31. 08. 2011 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
ConocoPhillips China, der Betreiber von zwei auslaufenden ?l-Plattformen in der nordchinesischen Bohai-Bucht, sagte am Montag, dass er die Quelle der neuen ?lpest unter Kontrolle habe. Bis zum 29. August 2011 sollen 99 Prozent des auslaufenden ?ls gereinigt worden sein.
Der für das Nordchinesische Meer zust?ndige Arm der Chinesischen Meeresbeh?rde will ConocoPhillips China wegen des Lecks verklagen.
Die Firma gab in einer Erkl?rung bekannt, dass?zw?lf der 16 zus?tzlichen Lecks, die vergangene Woche entdeckt worden sind, inzwischen haben gestopft werden k?nnen. Nur zwei der restlichen vier sind noch immer aktiv. ConocoPhillips sagte auch, dass das Unternehmen bis Montag 99 Prozent des gesamten ?lschlamms aufger?umt habe, was ungef?hr einer Menge von 399 Kubikmetern entspricht. Weiter hie? es, dass die Firma in der Lage sei, die Aufr?umarbeiten fristgerecht zu Ende zu bringen.
Am 31. August l?uft die Frist ab, welche die Staatliche Meeresverwaltung (SOA) gesetzt hat. Doch noch immer hat die Firma die besonders stark betroffene Plattform C nicht dauerhaft versiegelt. Zwar hat der ?lgigant an der Verschmutzung gearbeitet, doch werden in der Bucht immer wieder Schadstoffe gefunden – auch nach Ende der angeblich vollst?ndigen Aufr?umarbeiten.
Der für das Nordchinesische Meer zust?ndige Arm der Chinesischen Meeresbeh?rde sagte, dass er ConocoPhillips China wegen des Lecks vom 23. August verklagen wolle. Dies w?re das erste Mal, dass eine Regierungsorganisation einen solchen Schritt unternimmt.
Quelle: www.ets2-mod.com
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