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30. 04. 2010 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Die schwere Dürre der letzten Monate in Südwestchina ist zu Ende gegangen, nachdem es in den vergangenen Tagen sechs Mal geregnet hatte, sagte Chen Zhenlin, Sprecher des Chinesischen Amts für?Meteorologie (CMA) am Mittwoch in Beijing.
Dorfbewohner arbeiten bei der Stadt Xizhou in der N?he von Dali in der Provinz Yunnan auf dem Feld. Die schwere Dürre in Südwestchina hat sich entsch?rft, nachdem es im vergangenen Monat sechs Mal geregnet hatte.
Die Regenf?lle ereigneten sich zwischen dem 22. und dem 26. April. Sie hatten eine Niederschlagsmenge zwischen 50 und 100 Millimeter. Bei einem Briefing sagte Chen, dass die Dürre die südlichen Gebiete der Provinz Yunnan, die nord?stlichen Regionen der Provinz Guizhou und die südlichen und ?stlichen Teile des Autonomen Gebiets Guangxi der Zhang-Nationalit?t?heimgesucht hatte. Die Dürre war die schlimmste seit mehreren Jahrzehnten. Sie hatte schwere Auswirkungen auf das Leben der Menschen und die wirtschaftliche Entwicklung. Auf ihrem H?hepunkt waren mehr als 20 Millionen Menschen und über zehn Millionen Nutztiere vom Wassermangel betroffen.
Das CMA hat 28 Teams und Expertengruppen in die betroffenen Gebiete geschickt, um die Dürrehilfe zu f?rdern. Zudem sollen die Dürrehelfer Wolken erzeugen. Die ausgesprochen lange Trockenperiode hatte im vergangenen Herbst begonnen.
Quelle: Xinhua
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