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15. 04. 2010 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Die Dürre in Südchina hat in der Provinz Sichuan nachgegeben, andere Provinzen im Süden Chinas haben jedoch noch immer nicht genügend Wasser. Dieses Jahr regnet es in Südchina au?erordentlich wenig.
Chinas Dürrebek?mpfungsbeh?rden erkl?rten am Dienstag, dass starke Regenf?lle die Dürre im Südwesten der Provinz Sichuan gemildert h?tten, doch das trockene Wetter und die hohen Temperaturen noch immer andere Regionen beeintr?chtigten. Verglichen mit den Daten von letztem Sonntag sank die Zahl der Menschen und Nutztiere in Sichuan, die nicht genügend Trinkwasser haben, um 500.000 und 560.000 bis Dienstag, so das Staatliche Büro für Flutkontrolle und Dürrebek?mpfung. Die starken Regenf?lle bew?sserten 155.333 Hektaren Ackerland in Sichuan bis Dienstag.
Die Dürre h?lt jedoch in anderen Gebieten an, darunter in den Provinzen Yunnan, Guizhou und im Autonomen?Gebiet Guangxi?der Zhuang-Nationalit?t, da es dort dieses Jahr viel weniger als sonst regnet. Am Dienstag mangelte es 24,62 Millionen Menschen und 18,1 Millionen Nutztieren an Trinkwasser, so die Beh?rde.
Quelle: Xinhua
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