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28. 03. 2010 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Bis Freitag hat die Chinesische Stiftung für Armutsbek?mpfung (CFPA) Geld und Güter im Wert von insgesamt 9,2 Millionen Yuan RMB für die von der schweren Dürre betroffenen Gebiete im Südwestchina gesammelt. Momentan hat die CFPA bereits Mitarbeiter und Freiwillige in die Provinzen Yunnan und Guizhou sowie ins autonomen Gebiet der Zhuang-Nationalit?t Guangxi geschickt. Diese Menschen werden vor Ort Hilfsgüter wie Trinkwasser, Kraftstoffpumpen, Wasserpumpen und Reis verteilen.
Laut anderen Meldungen hat das chinesische Milit?r knapp 175.000 Soldaten mobilisiert, um gegen die Dürre im Südwesten zu k?mpfen. Das Milit?r hat auch Hilfsgüter wie elektromechanische Ger?te gesammelt und medizinische Teams in die Regionen geschickt. Zudem ist das Milit?r gerüstet, um künstliche Niederschl?ge herbeizuführen.
Die chinesischen Beh?rden für Wasserbau haben in den Katastrophengebieten bereits knapp 13.000 Brunnen gebohrt.
Quelle: CRI
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