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01. 02. 2010 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Die autonome Region Guangxi ist seit August von einer ausgiebigen Dürre betroffen, sodass das Trinkwasser mancherorts knapp wird.
Eine lange Dürre verursachte einen Trinkwassermangel für 240.000 Menschen und 110.000 Nutztiere in der südchinesischen Provinz Guangxi, der autonomen Region der Zhuang, wie die lokalen Beh?rden am Samstag sagten.
Ausgetrockneter Teich in Hechi in Guangxi, der autonomen Region der Zhuang, in Südchina. [Xinhua]
Die l?ndlichen Berggebiete im Westen und Nordwesten der Region hatten seit August letzten Jahres kaum Regenf?lle, wie ein Pressesprecher der regionalen Flutkontrolle und Dürrebek?mpfung erkl?rte. "Die Lokalregierungen haben Lastw?gen mit Wasser zu den D?rfern geschickt, die an Wassermangel leiden", erkl?rte er. Die Situation ist jedoch noch immer schwierig. Manche Dorfbewohner erz?hlten, dass sie drei Kilometer gehen mussten, um Wasser zu holen oder Wasser zu kaufen. "Wir helfen den Lokalbewohnern, Brunnen zu bauen und Wasser von anderswo in die von der Dürre betroffenen Gebiete zu bringen", so der Pressesprecher.
Ausgefurchte Felder in Hechi in Guangxi, der autonomen Region der Zhuang, in Südchina. [Xinhua]
Quelle: Xinhua
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