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12. 01. 2010 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Die gr??ten Mengen an Meereis seit 30 Jahren bilden sich zurzeit auf Qingdao's Küstenwasser, wie Daten von der für das Nordchinesische Meer zust?ndigen Au?enstelle der Staatlichen Meeresverwaltung vom Freitag belegen.
Der Bau der Brücke in der Bucht von Jiaozhou in der ostchinesischen Provinz Shandong muss wegen Eis unterbrochen werden (10. Januar 2010).
Die gr??ten Eismassen seit den vergangenen 30 Jahren verschlimmern stetig die Situation an der Küste vor der ostchinesischen Provinz Shandong, so Meeresexperten am Samstag. Meereis bilde sich seit vergangener Woche entlang der Küstenlinie des Bohai-Meeres und dem n?rdlichen Gelben Meer, da K?ltefronten die Temperaturen auf Minus zehn Grad Celsius haben sinken lassen, so Guo Kecai, stellvertretender Generalingenieur der für das Nordchinesische Meer zust?ndigen Au?enstelle der Staatlichen Meeresverwaltung (NCSB).
Die L?nge des Au?enrandes der Eisfl?chen in der Bucht von Liaodong, der Bohai-Bucht und des n?rdlichen Gelben Meeres h?tten mittlerweile 60 Seemeilen beziehungsweise 15,5 Seemeilen und 20 Seemeilen erreicht, so die NCSB.
Ein Meeresexperte bricht das Eis auf dem Meer in Jiaozhou in der ostchinesischen Provinz Shandong (10. Januar 2010).
Mit einer weiteren K?ltefront ab Montag wird sich die Eisfl?che entlang der Küste noch erweitern, meinen Experten. über 200 Fischerboote sitzen in einem Hafen im Dorf Dongying in der Bucht von Jiaozhou wegen des Eises fest. Fischern zufolge ist das Eis teilweise 20 bis 30 Zentimeter dick.
In den Gew?ssern nahe der Bucht von Liaodong und Laizhou wurde von Eisr?ndern mit einer L?nge von 65 bis 75 Seemeilen berichtet. Das Eis ist teilweise über 50 Zentimeter dick und gef?hrdet die Schiffsnavigation, das Verankern und den Betrieb an H?fen, so Verkehrsminister Li Shenglin am Samstag. Die NCSB hat die überwachung der Situation verst?rkt und Warnungen an Bewohner und Regierungen gegeben.
Die Polizei hilft, im Meereis festsitzende Schiffe in Qingdao in der ostchinesischen Provinz Shandong zu befreien (10. Januar 2010).
Quelle: Xinhua
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