Dank der effektiven Umweltschutzma?nahmen, die China seit einigen Jahren durchführt, hat sich bei den Tibetern ein deutlich st?rkeres Bewusstsein für den Umweltschutz entwickelt. Das hat dazu beigetragen, dass Fauna und Flora im Naturschutzgebiet am Qomolangma (Mount Everest) bewahrt werden.

Statistiken belegen, dass in diesem Naturschutzgebiet mehr als 2300 Pflanzenarten und über 270 Tierarten beheimatet sind. Die Zahl der wilden Tiere im Naturschutzgebiet nehme in der jüngeren Vergangenheit deutlich zu. Die Tiere seien auch wieder aktiver.

Die chinesische Regierung plant, im kommenden Jahr mehr als 14 Millionen Yuan (1,3 Millionen Euro) für ein Projekt zum Schutz der Feuchtgebiete im Qomolangma-Naturschutzgebiet bereitzustellen.